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Pipedrive vs. Zendesk: Ein umfassender Vergleich, um die richtige Wahl zu treffen

Von Anastasia De Santis

Am 18. August 2025

Das richtige Tool für die Verwaltung Ihres Vertriebs oder Kundensupports zu finden, ist ein bisschen wie die Wahl zwischen einem Tesla und einer Harley: zwei Stile, zwei Verwendungszwecke, zwei Gefühle.

Pipedrive und Zendesk haben jeweils ihr eigenes Versprechen. Das erste setzt auf die Karte der kaufmännischen Einfachheit für Verkaufsteams. Der zweite ist der Champion der Multichannel-Kundenbeziehung, von der E-Mail bis zum Chatbot.

Aber siehe da, die Linien sind in Bewegung. Im Jahr 2025 kreuzen sich die SaaS-Lösungen, ergänzen sich und fordern sich heraus. Also, Pipedrive oder Zendesk: Was ist wirklich das Richtige für Sie?

Wir haben die Nutzermeinungen durchforstet, die Funktionen zerpflückt, die Preise und die Ergonomie verglichen, um Ihnen ein komplettes Match zu bieten... ohne Fachchinesisch oder unnötigen Jargon!

Spoiler: Es gibt keinen absoluten Sieger, sondern eine logische Wahl entsprechend Ihren Bedürfnissen.

Was ist Pipedrive?

Bevor wir in den technischen Vergleich eintauchen, sollten wir zunächst die Grundlagen schaffen. Pipedrive ist ein CRM, das einfach, visuell und ergebnisorientiert sein soll. Es wurde von Vertriebsmitarbeitern für Vertriebsmitarbeiter entwickelt und setzt alles auf Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Aber was ist es im Jahr 2025 wirklich wert, wenn es einem Mastodon wie Zendesk gegenübersteht? Hier ist, was wir davon halten.

Ein Überblick über Pipedrive

Pipedrive ist das B2B-CRM, das auf Vertriebsteams zugeschnitten ist, die ohne Komplexität die Kontrolle behalten wollen . Das Tool wurde in Estland (ja, wie Skype) mit einem klaren Versprechen geboren: Es soll Vertriebsmitarbeitern helfen, ihre Leads zu verfolgen und mehr Deals abzuschließen, ohne in unverdaulichen Pipelines zu ertrinken.

Im Jahr 2025 hat Pipedrive über 100.000 Unternehmenskunden in 170 Ländern, mit einer starken Präsenz bei KMU und Scale-ups, insbesondere in den Bereichen Tech, Beratung, Immobilien oder SaaS.

Was macht seinen Charme aus? Eine ultraflüssige Drag-and-Drop-Oberfläche, eine handlungsorientierte Pipeline-Logik (Aktivität = Ergebnis) und erweiterte Funktionen, ohne den Preis oder die Komplexität eines Salesforce.

👉 Kurz gesagt: Wenn Ihre Vertriebsmitarbeiter mehr Zeit in Excel als am Telefon verbringen, hat Pipedrive das Zeug dazu, sie mit CRM zu versöhnen.

Die wichtigsten Funktionen von Pipedrive

Was Pipedrive an Komplexität nicht hat, macht es an Effizienz wett. Hier gibt es nichts Überflüssiges, sondern konkrete Werkzeuge, mit denen man schneller abschließen kann. Alles ist darauf ausgelegt, den Vertriebsmitarbeiter Schritt für Schritt bis zur Unterschrift zu führen.

Hier sind die wichtigsten Funktionen, die Sie sich merken sollten:

  • Pipeline-Management per Drag-and-Drop: Ultra-visuell, jede Verkaufschance wird wie auf einem Trello-Board von einem Schritt zum nächsten verschoben. Leicht zu erlernen, süchtig machend in der Anwendung.
  • Intelligente Automatisierungen: Automatische Mahnungen, Erstellen von Aufgaben, vorausgefüllte E-Mails... Man spart Klicks und vergisst weniger. Selbst die am wenigsten gründlichen Vertriebsmitarbeiter finden sich damit zurecht.
  • E-Mail-Tracking & Templates: Pipedrive benachrichtigt, sobald ein Interessent eine E-Mail öffnet oder auf einen Link klickt. Gekoppelt mit den anpassbaren Vorlagen spart man Zeit und erhöht die Relevanz.
  • Vertriebsreporting: Personalisierte Dashboards, Verkaufsprognosen, individuelle Leistung... Alles, um Ihr Team unter die Lupe zu nehmen.
  • Native Integration mit Akquise-Tools: wie LeadBooster (Chatbot, Formulare, aktive Akquise), oder Smart Docs zur Verwaltung von Angeboten und Verträgen.
  • Effiziente Mobile App: Die App macht keine schlechte Figur. Man kann wirklich von seinem Smartphone aus arbeiten, ohne sich die Haare raufen zu müssen.

Kurz gesagt: Pipedrive versucht nicht, alles zu tun, aber was es tut, tut es gut. Und das ist oft das, was man von einem guten kommerziellen CRM erwartet.

Vor- und Nachteile von Pipedrive

Bevor Sie die blaue Karte ziehen (oder Ihr CRM eilig migrieren), werfen wir einen Blick auf das, was an Pipedrive gefällt - und was Sie daran hindern könnte.
Denn ja, auch das coolste CRM hat seine Schattenseiten.

✅ Was gefällt uns an Pipedrive?

  • Eine klare und intuitive Benutzeroberfläche: Man braucht keine dreitägige Schulung. Man hat das Tool in wenigen Minuten im Griff, auch ohne ein CRM-Geek zu sein.
  • Voller Fokus auf den Verkauf: Pipedrive verzettelt sich nicht. Es bleibt auf das konzentriert, was es kann: den Vertriebsmitarbeitern helfen, besser und schneller zu verkaufen.
  • Zugängliche Automatisierungen: Sie brauchen keinen speziellen Admin, um effiziente Workflows zu erstellen. Das Tool ist für Außendienstmitarbeiter gedacht.
  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Für kleine und mittlere Unternehmen bietet Pipedrive viel mehr als ein einfaches CRM, ohne die Komplexität eines HubSpot oder Salesforce zu erreichen.
  • Eine gut dokumentierte API + zahlreiche Integrationen: Slack, Google Workspace, Zoom, Zapier... Das Ökosystem ist solide.

⚠️ Was kann bremsen?

  • Nicht für Kundensupport geeignet: Vergessen Sie Tickets, SLAs oder integrierten Live-Chat. Das ist nicht der Kern des Reaktors.
  • Erweitertes Reporting als kostenpflichtige Option: Einige nützliche Metriken (erweiterte Prognosen, benutzerdefinierte Berichte) erfordern die höheren Pläne.
  • Weniger relevant für Marketingteams: kein nennenswertes natives E-Mailing-Modul, kein feines Leadmanagement im Vorfeld.
  • Eingeschränkte Verwaltung mehrerer Pipelines: möglich, aber nicht ultraflüssig für Unternehmen mit mehreren Verkaufszyklen.

Was ist Zendesk?

Wir wechseln die Welt. Zendesk ist der Champion des Kundenservice, seit über einem Jahrzehnt das Lieblingstool von Supportteams. Wo Pipedrive die Verkaufspipelines optimiert, orchestriert Zendesk die Kundenbeziehungen auf allen Kanälen: E-Mail, Chat, Telefon, soziale Netzwerke... selbst Brieftauben würden sich hier wiederfinden.

Aber Vorsicht: Zendesk richtet sich nicht nur an Support-Teams. Im Jahr 2025 hat sich die Plattform muskulös gemacht, um eine echte CRM-Logik zu beinhalten, die sich an der Kundenerfahrung (CX) orientiert. Was ist das Ergebnis? Die Plattform ist auch für Marketingteams, Produktmanager und sogar Personalabteilungen interessant.

Überblick über Zendesk

Zendesk wurde 2007 in Kopenhagen gegründet (ja, Hygge und so) und ist heute ein globales SaaS-Schwergewicht mit über 160.000 Kunden in 160 Ländern. Darunter befinden sich sowohl agile KMUs als auch große Konzerne wie Airbnb, Shopify oder Uber.

Was Zendesk verspricht: Den Kundensupport so flüssig wie ein Gespräch unter Kumpels zu gestalten, egal über welchen Kanal.
Aber über den einfachen Helpdesk hinaus bietet die Plattform jetzt auch eine komplette CRM-Suite (Zendesk Sell, ehemals Base CRM) und eine von KI angetriebene Selbstbedienungslogik.

Seine Zielgruppe? Hauptsächlich Support- und Kundenbeziehungsteams, aber auch Unternehmen, die sich auf die Benutzererfahrung konzentrieren, insbesondere in den Bereichen SaaS, E-Commerce und Gesundheitswesen.

👉 Im Klartext: Zendesk ist die Wahl für Unternehmen, die ihren Support industrialisieren wollen, ohne die menschliche Beziehung zu opfern.

Die wichtigsten Funktionen von Zendesk

Zendesk ist nicht einfach nur ein Ticketcenter. Es ist eine ultrakomplette CX-Plattform, die Teams und Kunden über alle Kanäle hinweg mit einer fortschrittlichen Nachverfolgungs-, Automatisierungs- und Personalisierungslogik verbindet.

Hier sind die wichtigsten Funktionen, die sie im Jahr 2025 stark machen werden:

  • Multi-Channel-Ticketing-System: E-Mails, Live-Chat, Anrufe, soziale Netzwerke, FAQs... Alle Kundenaustausche werden zentral in einer einzigen Schnittstelle zusammengefasst. Man verfolgt jede Anfrage von A bis Z, ohne sich die Haare auszureißen.
  • Intelligentes Helpdesk: Erstellung von Wissensdatenbanken und dynamischen FAQs. Zendesk bietet sogar automatische Artikelvorschläge auf der Grundlage der eingegangenen Anfragen.
  • Intelligente Automatisierung und Routing: Priorisierung von Tickets, Zuweisung an den kompetentesten Mitarbeiter, vordefinierte Antworten... Das ist Support, im Autopilot-Modus.
  • Zendesk Sell (integriertes CRM): zur Verwaltung von Leads und Opportunities, mit visueller Pipeline, Scoring, Kontakthistorie... Ein echter integrierter Vertriebsbaustein.
  • Analytics und erweitertes Reporting: Anpassbare Berichte über die Leistung des Supports, Reaktionszeiten, Kundenzufriedenheit (CSAT/NPS)... Ideal für die Steuerung in großem Maßstab.

Self-Service-Tools und KI: Chatbot, prädiktive Antworten, Artikelvorschläge... Zendesk setzt auf KI, um die Belastung der Agenten zu reduzieren.

Vor- und Nachteile von Zendesk

Zendesk hat alles, was ein guter Schüler im Kundenservice braucht: strukturiert, umfassend, vernetzt. Aber hinter dieser gut geölten Effizienz können einige Punkte knirschen, vor allem, wenn Sie die Flexibilität eines eher kommerziellen CRM suchen. Wir sortieren die wahren Qualitäten des CRM aus... und seine kleinen Schwächen.

✅ Was uns an Zendesk gefällt

  • Eine ultra starke Multichannel-Abdeckung: Ob Ihre Kunden per Chat, E-Mail, sozialen Netzwerken oder Telefon Kontakt aufnehmen, alles kommt in einer einheitlichen Oberfläche an.
  • Ein hyperausgereiftes Ticketingsystem: Automatisierungen, Makros, Trigger... Alles lässt sich an Ihre Supportprozesse anpassen.
  • Leistungsstarke Self-Service-Tools: FAQs, Help Center, Chatbot, KI... Kunden finden ihre Antworten selbst, ohne auf einen Agenten warten zu müssen.
  • Integrierter Zendesk Sell: Auch wenn es sich nicht um ein reinrassiges CRM wie Pipedrive handelt, hält der Sell-Baustein für kundenorientierte Teams stand.
  • Skalierbarkeit für große Teams: Feines Rollenmanagement, SLAs, Warteschlangen... Zendesk bleibt auch bei 100 Agenten flüssig.

⚠️ Was bremsen kann

  • Eine dichte Oberfläche für Anfänger: Die Lernkurve ist steiler als bei Pipedrive, vor allem für kleine Teams ohne technischen Support.
  • Schnell steigende Kosten: Jedes zusätzliche Modul oder jeder zusätzliche Kanal (Chat, Telefonie, KI) kann die Rechnung in die Höhe treiben, vor allem bei wachsenden Strukturen.
  • Weniger Flexibilität für den reinen Vertrieb: Zendesk Sell ist effizient, kann aber nicht mit CRMs für den kompletten Vertrieb wie HubSpot, Pipedrive oder Salesforce konkurrieren.
  • Manchmal komplizierte Parametrierung: Um das Beste aus Zendesk herauszuholen, muss man Workflows, Routingregeln und benutzerdefinierte Dashboards mögen. Nichts für Konfigurationsallergiker.

Pipedrive vs. Zendesk: Vergleichen Sie die Funktionen.

Pipedrive und Zendesk spielen nicht gerade in der gleichen Liga. Das eine ist auf Vertriebsmitarbeiter zugeschnitten, das andere auf Support-Teams. Aber im Jahr 2025 bewegen sich die Linien: Pipedrive integriert Lead-Gen, Zendesk baut seinen CRM-Baustein aus... Daher lohnt es sich, wirklich tief zu graben.

Hier ist eine zusammenfassende Tabelle, um die großen Stärken jedes Einzelnen zu verorten 👇.

Schlüsselfunktionalität Pipedrive Zendesk Anmerkungen
Verwaltung der kommerziellen Pipeline ✅ Ja ⚠️ Basic (Zendesk Sell) Pipedrive bleibt visueller und intuitiver.
Kundensupport über mehrere Kanäle ❌ Nein ✅ Ja Zendesk zeichnet sich auf allen Kanälen aus.
Automatisierungen ✅ Ja ✅ Ja Auf der Pipedrive-Seite zugänglicher
Hilfezentrum / FAQ ❌ Nein ✅ Ja Bei Pipedrive nicht vorhanden
Tracking von E-Mail & Dokumenten ✅ Ja ⚠️ Begrenzt (über Sell) Vorteil für Pipedrive auf der Sales-Seite
Integrationen von Drittanbietern ✅ Weitreichend ✅ Sehr breit Starke Ökosysteme auf beiden Seiten
Mobile Schnittstelle ✅ Ergonomisch ✅ Solide Gut bewertete mobile Apps
Personalisiertes Reporting ⚠️ Begrenzt im Standard ✅ Sehr weitreichend Zendesk nativ fortschrittlicher
KI und Automatisierung des Supports ❌ Nein ✅ Ja Zendesk setzt stark auf KI
CRM, das auf Kundenbeziehungen ausgerichtet ist. ⚠️ Basic ✅ Ja Zendesk setzt auf eine umfassende CX-Vision.

Fokus 1: Verkaufs- und Pipeline-Management.

Bei Pipedrive ist die Pipeline König. Eine Verkaufschance per Drag & Drop ziehen, einen Relaunch planen, die Aktivitäten des Tages verfolgen - alles ist im Handumdrehen erledigt. Es ist flüssig, visuell, motivierend. Ein Vertriebsmitarbeiter kann buchstäblich in seiner Pipeline leben.

Bei Zendesk ermöglicht der Baustein "Sell" ebenfalls die Verwaltung einer Pipeline, aber er bleibt starrer und weniger intuitiv. Komplexe oder mehrstufige Verkaufszyklen sind bei Pipedrive einfacher zu verwalten.

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um ihre Verkäufe zu steuern, behält Pipedrive einen Vorsprung.

Fokus 2: Kundensupport und Ticketmanagement.

Hier spielt Zendesk sein Heimspiel. E-Mails, Live-Chat, soziale Netzwerke, Telefon: Alles wird zentralisiert, zurückverfolgt und historisiert. Das ultra-personalisierbare Ticketsystem ermöglicht es, Anfragen methodisch, schnell und empathisch zu bearbeiten.

Pipedrive hingegen bietet keine nativen Funktionen für den Kundensupport. Man kann zwar ein paar Integrationen zusammenbasteln, aber es ist eindeutig nicht dafür gemacht.

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Zendesk ist der Standard für Multichannel-Supportteams.

Fokus 3: Automatisierungen und Workflows.

Beide Softwarepakete bieten Automatisierungen an.
Pipedrive kommt direkt auf den Punkt: Mit drei Klicks programmiert man eine Mahnung, eine E-Mail oder eine Aufgabe. Ideal für kleine Teams, die sich organisieren wollen, ohne in bedingten Regeln zu ertrinken.

Zendesk hingegen glänzt mit einer leistungsstarken Engine für Regeln und Auslöser. Man kann bis ins Absurde (im positiven Sinne) automatisieren, aber es erfordert ein wenig Zeit und Fachwissen, um alles richtig einzurichten.

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Pipedrive ist schneller zu erlernen, Zendesk leistungsfähiger für komplexe Workflows.

Fokus 4: KI und Selbstbedienung

Zendesk hat eindeutig die KI-Kurve eingeschlagen. Antwortvorschläge, intelligente Ticketklassifizierung, prädiktive Analysen, Chatbot... Der Kundensupport wird proaktiv und skalierbar.

Pipedrive hingegen bleibt sehr "menschlich". Keine native KI (oder nur sehr wenig) und kein automatisiertes Helpdesk.

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wenn intelligente Automatisierung und Skalierbarkeit für Sie von zentraler Bedeutung sind, ist Zendesk die beste Wahl.

Fokus 5: Kundenbetreuung & Benutzererfahrung

Zendesk positioniert sich nun als Plattform für Kundenerfahrungen (CX). Das geht über den Support hinaus: Es ist eine 360°-Sicht auf die Interaktionen mit jedem Kunden.

Pipedrive bleibt auf die Verkaufsleistung fokussiert. Man verfolgt zwar die durchgeführten Aktionen, aber die Kundensicht ist eher transaktions- als beziehungsorientiert.

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Zendesk bietet eine umfassendere Kundensicht, wo Pipedrive einen sehr schmutzigen "Pipeline"-Fokus beibehält.

Pipedrive vs. Zendesk: Vergleichen Sie die Preise (2025).

(Preise pro Nutzer/agent/Monat, bei jährlicher Abrechnung).

Plan / Software Pipedrive Zendesk (CX Suite)
Einstiegsplan Lite - 14 €.
  • Verwaltung von Leads, Terminkalendern und Pipelines.
  • KI-gespeiste Berichterstellung
  • Verkaufsabläufe in Echtzeit
  • Über 500 Integrationen
  • Personalisiertes Onboarding
Team-Support -19€.
  • Verwaltung von Multichannel-Tickets (E-Mail, Formulare, soziale Netzwerke).

  • Einheitlicher Agentenbereich mit Historie der Kundenkonversationen.

  • Automatisierungen und Geschäftsregeln (Makros, Trigger)

  • Integrierte Dashboards und Berichtswesen.

  • Marktplatz für gebrauchsfertige Integrationen

Mittlerer Plan Growth - 39 €.

Plan Lite +

  • Vollständige Synchronisierung von E-Mails mit Nachverfolgung
  • Automatisierungen und Nurturing-Sequenzen
  • Abonnements und vorausschauende Berichte
  • Terminplaner und Kontaktchronologie
  • Unterstützung per Live-Chat
Team-Suite - 55€.

Team-Support +

  • KI-Agenten und intelligente Automatisierung

  • Wissensdatenbank und Hilfezentrum

  • Live-Chat und proaktive Nachrichtenübermittlung

  • Multichannel-Support: soziale Netzwerke (WhatsApp, Instagram, Slack), SMS.

  • Telefonischer Support mit Anrufrouting und -aufzeichnung

Erweiterter Plan Premium - 49 €.

Growth-Plan +

  • Generierung und Routing von Leads/Interessenten.
  • Personalisiertes Scoring und Anreicherung von Unternehmensdaten.
  • KI-Tools für mehrere E-Mail-Konten
  • Verträge und E-Signaturen
  • Verfeinerte Personalisierung für Teams, Berichte und Datenfelder

Suite Professional - 115 €.

Suite Team +

- Intelligentes Routing

- Individuell angepasste Dashboards

- Erweiterte Berechtigungen

Vollständiger Plan Ultimate - 79 €.

Premium-Plan +

  • Verstärkte Kontosicherheit mit Regeln und Warnhinweisen.
  • Anreicherung von Telefondaten und E-Mail-Adressen
  • Erhöhte Limits für die Nutzung
  • Sandboxing-Konto
Enterprise Suite - nach Kostenvoranschlag

- Sandbox

- Erweiterte API

- Konversative KI

- Verbesserte Sicherheit

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  • Pipedrive: Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für vertriebsorientierte KMU. Die Pläne bleiben einfach zu verstehen und das Upgrade erfolgt schmerzlos.
  • Zendesk: Sehr umfassend, aber jeder Schritt kostet Geld. Sollte Strukturen vorbehalten bleiben, die einen echten Bedarf an Multi-Agenten-CX und einen schnellen Anstieg haben.

Pipedrive vs. Zendesk: Welche Benutzeroberfläche ist intuitiver?

Ein CRM-System für eilige Verkäufer und eine Support-Plattform für strukturierte Teams bieten nicht die gleiche Benutzererfahrung und sind auch nicht für die gleiche Zielgruppe gedacht.
Aber eine gute Benutzeroberfläche ist die, die man vergisst, wenn man sie benutzt. Wer hat also im Jahr 2025 die beste UX?

Die Pipedrive-Oberfläche: Auf schnelles Handeln ausgelegt.

Bei Pipedrive ist die Benutzeroberfläche klar, visuell und ohne Blabla. Der Startbildschirm bietet direkten Zugriff auf die Chancen, die Pipeline und die Aufgaben des Tages. Jedes Element lässt sich leicht per Drag-and-Drop verschieben, und die Aktionsschaltflächen sind gut gekennzeichnet.

Wir mögen:

  • Die einfache Navigation ohne komplizierte Menüs.
  • Die anpassbare und motivierende Pipeline.
  • Der schnelle Zugriff auf die Automatisierungen.
  • Die sehr flüssige mobile Anwendung.

⚠️ Zu beachten:

  • Weniger funktionale Tiefe: Einige Einstellungen sind vereinfacht.
  • Wenig UX-Anpassung bei der Anzeige oder den Rollen.

Zendesk-Schnittstelle: leistungsstark, aber dichter.

Zendesk ist die große, gut geölte Maschine. Die Oberfläche wurde kürzlich neu gestaltet, um die Lesbarkeit zu verbessern, ist aber immer noch ziemlich vollgestopft. Normal: Die Lösung verwaltet zahlreiche Kanäle, Workflows, Rollen, Ticketebenen usw.

Wir mögen es:

  • Das "Omnichannel"-Dashboard, um alles auf einen Blick zu verfolgen.
  • Die optimierte Agentenoberfläche mit Shortcuts, Makros und KI-Vorschlägen.
  • Die feine Anpassung an Teams, Rollen und Ticketstatus.

⚠️ Zu beachten:

  • Die Benutzeroberfläche kann anfangs einschüchternd wirken (vor allem außerhalb des Kundensupports).
  • Die Navigationslogik ist ohne Schulung nicht immer intuitiv.

Vergleichende Tabelle zur UX

Kriterium Pipedrive Zendesk
Einfachheit der Navigation ✅ Sehr flüssig ⚠️ Dicht, muss gelernt werden
Schnelle Einarbeitung ✅ Ja, sofort ❌ Nein, Schulung empfohlen
Visuelle Anpassung ⚠️ Begrenzt ✅ Sehr weitgehend
Für Mobilgeräte geeignet ✅ Ja, sehr gute Unterstützung ✅ Ja auch
Berufsorientierte UX ✅ Vertrieb ✅ Support / Kundenservice

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  • Pipedrive ist ideal, wenn Sie ein schnell zu erlernendes, reibungsloses Tool suchen, das auch für ein kleines Team geeignet ist.
  • Zendesk hingegen bietet eine ultra-reiche, aber anspruchsvolle UX, die ihre Stärke entfaltet, sobald sie gut beherrscht wird.

Pipedrive vs. Zendesk: Vergleichen Sie die Integrationen.

Eine SaaS-Lösung, so leistungsfähig sie auch sein mag, kann nicht mehr in Silos existieren.

Was wir im Jahr 2025 wollen? Tools, die miteinander sprechen, ohne Kopfzerbrechen und lange Codezeilen.

Vergleichstabelle der Integrationen

Kriterium Pipedrive Zendesk
Anzahl der Integrationen ⭐⭐⭐⭐✩ (~400 Apps)
Fokus auf Verkauf, Akquise, Kalender, Rechnungsstellung, Kommunikation.
⭐⭐⭐⭐⭐ (+1300 Apps)
Fokus auf Kundenbeziehungen, Zusammenarbeit, Analytics, Telefonie.
Einfache Integration ⭐⭐⭐⭐⭐
Verbindung mit 2 Klicks, einfache API, ultraleichte Zapier/Make.
⭐⭐⭐⭐✩
Reichhaltiger Marketplace, robuste API, aber teilweise technische Parametrisierungen.
Automatisierung ⭐⭐⭐✩✩
Einfache Workflows (Mahnungen, Aufgaben, Pipelines). Erweiterte Automatisierung über Zapier.
⭐⭐⭐⭐✩
Intelligentes Routing, Makros, Trigger und integrierte KI für den Support.

👉 Zum Merken

  • Pipedrive: Gedacht für Einfachheit und Vertriebseffizienz. Perfekt für kleine und mittlere Unternehmen, die ihr CRM schnell mit ihren alltäglichen Tools verbinden möchten.
  • Zendesk: Für komplexe CX-Umgebungen mit umfangreichen Integrationen und leistungsstarken Automatisierungen. Manchmal muss man jedoch Zeit (und ein wenig Technik) investieren, um das volle Potenzial auszuschöpfen.

Wann sollte man sich für Pipedrive oder Zendesk entscheiden?

Hier gibt es keinen einheitlichen Sieger. Wie so oft bei SaaS hängt alles von Ihrem geschäftlichen Kontext ab: Ziele, Team, digitale Reife.

Anstatt also mit der Axt zu entscheiden, helfen wir Ihnen, die richtige Wahl entsprechend Ihrer Realität vor Ort zu treffen.

Wenn Sie ein vertriebsorientiertes Team sind... wählen Sie Pipedrive.

Pipedrive ist das Tool, das die Sprache der Vertriebsmitarbeiter spricht: visuelle Pipeline, schnelle Aktionen, reibungsfreie Automatisierungen.

Es ist das perfekte CRM für Teams, die schneller closen wollen, ohne sich selbst zu belasten.

👉 Wählen Sie Pipedrive, wenn :

  • Sie sind ein kleines oder mittelständisches Unternehmen oder ein B2B-Startup.
  • Ihre Prioritäten sind die Nachverfolgung von Geschäften, Mahnungen und Unterschriften.
  • Sie suchen ein Tool, das einfach einzusetzen ist und keine Schulungen erfordert.
  • Ihr Marketing- oder Supportteam bereits andere dedizierte Tools verwendet.
  • Sie benötigen kein integriertes Support-Center oder FAQs.

Konkrete Fälle :

  • Eine Digitalagentur möchte ihre Leads vom Briefing bis zur Unterschrift verfolgen.
  • Ein SaaS-Startup möchte seinen Verkaufszyklus mit wenigen Mitteln strukturieren.
  • Ein Beratungsunternehmen möchte seine Mahnungen automatisieren, ohne einen CRM-Admin einzustellen.

Wenn Sie ein Support- oder Kundenbeziehungs-orientiertes Team sind ... wählen Sie Zendesk.

Zendesk ist der Rolls Royce des Kundensupports: Omnichannel, strukturiert, intelligent.

Und seit einigen Jahren wird es um CRM-Bausteine erweitert, um ein umfassendes Kundenerlebnis von der ersten Anfrage bis zur Kundenbindung zu ermöglichen.

👉 Wählen Sie Zendesk, wenn :

  • Sie ein Multichannel-Supportteam leiten.
  • Ihre Kunden Sie über Chat, E-Mail, soziale Netzwerke und Telefon kontaktieren.
  • Sie möchten den Austausch in einem strukturierten Bereich zentralisieren.
  • Sie ein Helpdesk, Chatbots, KI oder SLAs benötigen .
  • Sie haben ein Team, das erweiterte Workflows konfigurieren kann.

Konkrete Fälle :

  • Ein E-Commerce-Händler möchte seinen Support mit 10 mehrsprachigen Agenten industrialisieren.
  • Ein B2B-Unternehmen erhält 100 Tickets pro Tag über verschiedene Kanäle.
  • Eine SaaS-Plattform möchte ein intelligentes Helpdesk + ein mit dem CRM verbundenes Ticketsystem einrichten.

👉 Zum Merken

  • Pipedrive für closer. Zendesk für dienen.
  • Das eine richtet sich an eilige Vertriebsmitarbeiter, das andere an strukturierte Supportteams.
  • Und wenn Ihr Unternehmen an einem Scheideweg steht? Dann spricht nichts dagegen, sie intelligent zu kombinieren (über Zapier, APIs usw.).

Was man aus dem Kampf Pipedrive vs. Zendesk lernen kann.

Zendesk oder Pipedrive, CRM oder Support, Pipeline oder Ticketing?

Wir haben zerlegt, verglichen, gescored, sortiert. Jetzt ist es Zeit für eine klare und nützliche Bilanzversion, die Ihnen hilft, eine strategische Entscheidung zu treffen, ohne Ihr Gehirn zu überhitzen.

Zusammenfassung der großen Stärken

  • Pipedrive, das ist das agile CRM für diejenigen, die mehr verkaufen wollen, ohne in komplexen Tools zu ertrinken.
  • Zendesk ist die umfassende CX-Plattform für diejenigen, die einen reibungslosen, automatisierten und mehrkanaligen Kundenservice bieten wollen.

Keiner von beiden macht seinen Job schlecht, aber sie erfüllen nicht dieselben Bedürfnisse.

Tabelle Bedarf/Empfehlung

Ihr Bedarf Unsere Empfehlung
Verfolgen Sie Ihre Leads und Opportunities auf einfache Weise. Pipedrive
Kundenanfragen über alle Kanäle hinweg zentralisieren. Zendesk
CRM schnell und ohne komplexe Schulungen einführen. Pipedrive
Strukturierten Kundensupport mit FAQs, Chat und KI anbieten. Zendesk
Einen ausschließlich kommerziellen Fokus beibehalten Pipedrive
Die gesamte Kundenbeziehung im Zeitverlauf nachverfolgen. Zendesk
In einem kleinen Team mit einem einfachen, aber leistungsstarken Tool arbeiten. Pipedrive
Ein großes Supportteam mit automatischem Routing und SLAs verwalten. Zendesk
Das Tool einfach mit anderen kommerziellen Apps verbinden. Pipedrive
Erstellen Sie komplexe und personalisierte Workflows rund um den Kundensupport. Zendesk

FAQ zu Pipedrive vs. Zendesk

    1. Kann Pipedrive den Kundensupport wie Zendesk verwalten?

    ❌ Nicht wirklich. Pipedrive ist ein kommerzielles CRM, keine Support-Plattform.
    Es verwaltet keine Tickets, keine SLAs und keinen Multichannel-Kundenservice. Wenn Sie ein echtes Supportteam haben, sollten Sie sich besser für Zendesk oder ein spezialisiertes Tool entscheiden.

    2. Kann Zendesk ein kommerzielles CRM wie Pipedrive ersetzen?

    ⚠️ Ja, in einigen Fällen, aber mit Einschränkungen.

    Zendesk enthält einen CRM-Baustein (Zendesk Sell), der für einfache Verkaufszyklen ausreicht, aber weniger visuell und intuitiv ist als Pipedrive.
    👉 Für eine echte Verkaufskultur ist Pipedrive nach wie vor relevanter.

    3. Welches Tool ist am einfachsten zu erlernen?

    Pipedrive. Es ist so konzipiert, dass es ohne Schulung innerhalb weniger Stunden einsatzbereit ist.
    Zendesk ist umfassender, aber auch dichter und erfordert oft ein strukturiertes Onboarding.

    4. Welche Software ist am besten für ein wachsendes KMU geeignet?

    🎯 Das hängt davon ab, welche Priorität Sie haben:

    • Um Ihre Verkäufe zu steigern → Pipedrive.
    • Um Ihren Kundensupport zu strukturieren → Zendesk.
      💡 Sie können sie auch intelligent koexistieren lassen (über Zapier oder API).

    5. Kann man beide Tools anpassen?

    ✅ Ja, aber mit Abstufungen:

    • Pipedrive ermöglicht eine schnelle und geführte Personalisierung, insbesondere von Pipelines, Feldern und Aktivitäten.
    • Zendesk bietet eine tiefere, aber auch technischere Personalisierung(Formulare, Rollen, Makros, Dashboards usw.).

    6. Bieten beide Tools eine mobile App an?

    Ja!

    • Pipedrive: sehr gut bewertete mobile App, flüssig, perfekt für Vertriebsmitarbeiter, die unterwegs sind.
    • Zendesk: Solide App, für Supportmitarbeiter gedacht, mit Zugriff auf Tickets und Benachrichtigungen.

    7. Sind die Integrationen einfach einzurichten?

    • Pipedrive: ⭐⭐⭐⭐⭐ → Sehr einfach, auch für Nicht-Tech-Leute.
    • Zendesk: ⭐⭐⭐⭐✩ → Leistungsfähiger, aber oft technischer.

    Artikel übersetzt aus dem Französischen