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monday.com vs. HubSpot: Das Match der Plattformen zur Steuerung Ihrer Verkäufe und Kunden

Von Ainhoa Carpio-Talleux

Am 6. August 2025

Wenn wir über CRM sprechen, gibt es zwei Giganten, die sich um die Führung streiten: HubSpot und monday CRM. Der eine glänzt durch seine Marketingstärke und CRM-Tiefe (HubSpot-Client, Pipeline, Automatisierung usw.), der andere besticht durch seine Einfachheit, Flexibilität und seinen visuellen Ansatz bei der Kundenbetreuung (monday CRM, Dashboard, Aufgabe usw.).

Aber welche der beiden funktionsreichen CRM-Lösungen eignet sich am besten für Ihr Vertriebsteam? An Ihren Managementbedarf? Auf Ihre Interessenten, Leads und Kundendaten?

👉 Wir haben monday CRM und HubSpot unter die Lupe genommen: Funktionen, Preise, Schnittstellen, Integrationen, Anwendungsfälle- alles ist dabei. Das Ziel? Ihnen bei der Auswahl der besten CRM-Lösung für Ihr Unternehmen zu helfen.

Was ist monday CRM?

Allgemeine Vorstellung von monday CRM

monday CRM ist eine spezialisierte Erweiterung der Plattform monday.com, die dazu gedacht ist, ein Projektmanagement-Tool in ein echtes visuelles und anpassbares CRM zu verwandeln. Mit diesem Angebot richtet sich monday direkt an Vertriebsteams, die ihre Leads verfolgen, ihre Pipeline verwalten und ihre Verkäufe automatisieren wollen ... und dabei die Einfachheit und Flexibilität der ursprünglichen Benutzeroberfläche beibehalten wollen.

Was monday CRM auszeichnet, ist seine ultra-visuelle Schnittstelle, eine ausgeprägte Logik der Personalisierung und ein modularer Ansatz, der die Codes des Projektmanagements aufgreift und auf das Kundenmanagement anwendet. Ob Sie einen Verkaufszyklus verfolgen oder Ihre Kundendaten zentralisieren wollen, mit monday CRM können Sie alles in Tabellen, Status und einfachen Automatisierungen organisieren.

🎯 monday CRM wurde für kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups und agile Teams entwickelt und besticht durch seine einfache Handhabung, seine Anpassungsfähigkeit und seinen visuellen Ansatz für die Kundenbeziehung. Es eignet sich für alle Arten von Branchen: Tech, Marketing, Dienstleistungen, B2B und B2C.

Hauptfunktionen von monday CRM

monday CRM verwaltet nicht nur Kontakte: Es bietet einen flexibleren und visuellen Ansatz für die Kundenbeziehung. Dank seines modularen Aufbaus kann man ein echtes Rückgrat für seine Geschäftstätigkeit schaffen. Unter der Haube findet man Folgendes:

  • anpassbare Dashboards, um Ihre Verkaufszyklen, Aufgaben und Daten nach Belieben zu visualisieren (Kanban, Kalender, Timeline ...) ;
  • ein übersichtliches Pipeline-Management, mit dem Sie Ihre Leads, Interessenten und Geschäfte nach anpassbaren Statusangaben verfolgen können ;
  • einfache Automatisierungen, um Aktionen auszulösen, ohne zu codieren (z. B. einen Vertriebsmitarbeiter benachrichtigen, wenn ein Deal die Phase wechselt) ;
  • integrierte Tools für die Zusammenarbeit (Kommentare, Dateifreigabe, Benachrichtigungen), um die Teamarbeit reibungsloser zu gestalten ;
  • integrierte Zeit- und Aufgabenverfolgung, die nützlich ist, um Rechnungen zu stellen oder die Leistung zu analysieren ;
  • Formulare und Datenbanken, um Kundeninformationen effizient zu sammeln ;
  • +100 native Integrationen: darunter Slack, Google Workspace, Zoom und natürlich HubSpot (für eine kombinierte Multichannel-Strategie).

Vor- und Nachteile von monday CRM

Wie jedes gute SaaS-Tool hat auch monday CRM seine Stärken... und seine Schattenseiten. Entscheidend ist, ob seine Vorteile Ihren Prioritäten entsprechen: Einfachheit, Einblick in die Pipeline, reibungslose Zusammenarbeit oder unkomplizierte Automatisierungen. Und vor allem, ob die Grenzen der Software je nach Größe und Reife Ihres Vertriebsteams ein Hindernis darstellen.

✅ Beginnen wir mit dem, was die Stärke des Tools ausmacht:

  • seine moderne, ultra-visuelle und sehr leicht zu erlernende Benutzeroberfläche ;
  • ein schlankes, anpassbares CRM, das sich Ihrer Arbeitsweise anpasst ;
  • automatisierte Workflows, die auch ohne technische Kenntnisse einfach einzurichten sind ;
  • hervorragende Zusammenarbeit zwischen Vertriebsmitarbeitern dank geteilter Tabellen und Statusmeldungen ;
  • über 100 native Integrationen (u. a. Hubspot, Gmail, Slack, Google Sheets...).

Aber Vorsicht, nicht alles ist perfekt:

  • CRM bleibt für komplexe Vertriebsteams oder Teams mit mehreren Pipelines begrenzt;
  • kein automatisches Lead-Scoring und keine erweiterten Module wie in Hubspot ;
  • einige Schlüsselfunktionen (Berechtigungen, erweiterte Automatisierungen) sind höheren Ebenen vorbehalten ;
  • extreme Personalisierung kann kontraproduktiv sein, wenn das Tool nicht von Anfang an gut strukturiert ist.

Es ist schwierig, über CRM zu sprechen, ohne HubSpot zu erwähnen. Die All-in-One-Plattform ist ein wahrer Mastodon in der Welt des Vertriebsmarketings und hat ihren Ruf durch ihre CRM-Leistung und ihre hochentwickelten Automatisierungstools begründet.

HubSpot ist jedoch nicht nur ein Tool für Vertriebsteams, sondern ein komplettes Ökosystem, das CRM, Marketing, Vertrieb, Kundenservice, CMS, Datenanalyse und sogar operative Aufgaben (RevOps, Integrationen, Reporting) abdeckt. Ein Schweizer Taschenmesser, das entwickelt wurde, um das Wachstum jedes Unternehmens vom Lead bis zur Kundenbindung zu begleiten.

🎯 Und trotz seines Funktionsreichtums bleibt HubSpot für seine flüssige Benutzeroberfläche und seine "user-first"-Philosophie bekannt, wodurch es sich sowohl für Kleinstunternehmen als auch für große, strukturierte Teams eignet. Bonus: Seine kostenlose Version ist eine der großzügigsten auf dem Markt, sodass Sie ohne Risiko starten können.

Die wichtigsten Funktionen von HubSpot

HubSpot ist so etwas wie das All-you-can-eat-Buffet des CRM. Man findet hier dedizierte Tools für jede Phase der Customer Journey, was es zu einer zentralisierten Lösung für Unternehmen macht, die den Dschungel aus gestapelten Tools vermeiden wollen.

Hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen:

  • umfassend und kostenlos: Kontaktverwaltung, Pipeline, Aufgaben, Geschäftsverlauf, Lead Scoring ;
  • Marketing Hub: E-Mail-Automatisierung, Landingpages, Popups, Segmentierung, Lead Nurturing, Analytics ;
  • Sales Hub: E-Mail-Sequenzen, Terminvereinbarungen, Sales Pipeline Management, Angebote, Reporting ;
  • Service Hub: Wissensdatenbank, Tickets, Live-Chat, Kundenportal ;
  • Operations Hub: erweiterte Automatisierung, Datensynchronisation, Multi-Pipeline-Management ;
  • CMS Hub: Erstellung individueller Webseiten mit integriertem Hosting ;
  • +1.000 Integrationen: Slack, Zoom, monday.com, Shopify, Salesforce, etc.

Vor- und Nachteile von HubSpot

Bei einer solchen Funktionstiefe könnte man meinen, HubSpot sei nur etwas für große Firmen. Aber das hieße, seine Flexibilität zu übersehen. Hier ist, was uns gefällt ... und was uns ein bisschen weniger gefällt.

✅ Beginnen wir mit den Stärken. HubSpot hakt fast alle Kästchen ab:

  • Ultrakomplettes CRM bereits in der kostenlosen Version ;
  • einheitliche Plattform für Vertrieb, Marketing und Kundenservice ;
  • leistungsfähige Tools zur Automatisierung von Aufgaben und Kampagnen ;
  • klare, flüssige und durchdachte Benutzeroberfläche ;
  • ausgezeichneter Kundensupport und umfangreiche Dokumentation ;
  • sehr gute Integrationen mit den meisten Tools auf dem Markt (u. a. monday.com).

❌ Aber alles hat buchstäblich seinen Preis :

  • hohe kostenpflichtige Pläne ab der Stufe "Pro" ;
  • abgeschottete Module: bestimmte Funktionen sind nur zugänglich, wenn man für mehrere Hubs zahlt ;
  • Lernkurve, um alle erweiterten Optionen zu beherrschen ;
  • mangelnde Anpassungsmöglichkeiten für bestimmte Ansichten (im Vergleich zu monday.com).

monday CRM vs. HubSpot: Vergleichen Sie die Funktionen.

Beide Plattformen haben ihren eigenen Ansatz: monday CRM setzt auf visuelle Flexibilität, wo HubSpot auf funktionale Tiefe setzt. Aber je nach Ihrem Team, Ihren geschäftlichen Anforderungen oder Ihrem CRM-Reifegrad kann eine davon eindeutig die Nase vorn haben.

Funktionalität monday CRM HubSpot
CRM Einfach, visuell, anpassbar Umfassendes, leistungsstarkes und skalierbares CRM
Verwaltung von Pipelines Sehr visuell, intuitiver Kanban Technischer, mit Scoring, erweiterten Filtern.
Automatisierung Einfache Regeln ohne Code Leistungsstarke und komplexe Workflows
Projektmanagement Inspiriert von monday.com, nützlich, um Aktionen zu strukturieren. Begrenzt, erfordert Integrationen von Drittanbietern.
Marketing Automation Grundlegend (Benachrichtigungen, Erinnerungen) Hoch entwickelt (E-Mailing, Lead Scoring, Nurturing).
Verfolgung von Aufgaben und Zeit Ja, mit mehreren Ansichten Begrenzt, außer über Integrationen.
Anpassung der Ansichten Sehr weit entwickelt (Tabellen, Dashboards, Widgets) Moderat
Native Integrationen +100 (Slack, Gmail, HubSpot...) +1000 (einschließlich monday.com, Zapier, Salesforce...)
Integrierter Kundenservice Möglich, aber eingeschränkt (über Kommentare und Formulare). Vollständig mit Ticketing, Live-Chat, Support-Datenbank.
Globale Nutzererfahrung Sehr intuitiv, visuell Flüssig, aber dichter

Fokus auf das Pipeline-Management

monday CRM bietet ein sehr visuelles Pipeline-Management:

  • man verschiebt seine Fälle wie Aufgaben,
  • man filtert nach Priorität, Status oder zuständigem Vertriebsmitarbeiter.

Das ist ideal für ein Vertriebsteam, das Transparenz braucht, ohne komplex zu sein. Perfekt auch für Startups oder Kleinstunternehmen, die ein leichtes und schnell einsetzbares Tool wünschen.

HubSpot hingegen bietet eine wesentlich robustere Geschäftspipeline:

  • mehrere mögliche Pipelines,
  • Scoring von potenziellen Kunden,
  • Automatisierungen bei jedem Schritt,
  • direkte Integration mit dem Marketing und dem Kundensupport.

Wir haben es hier eindeutig mit einer Lösung zu tun, die auf Scaler ausgelegt ist.

➡️ Je nach Bedarf zu wählen:

  • monday CRM, wenn Sie eine einfache, visuelle, kollaborative Pipeline wollen.
  • HubSpot, wenn Sie mehrere komplexe Verkaufszyklen verwalten.

Fokus auf Automatisierung

monday CRM setzt auf Einfachheit: Man erstellt "Wenn dies, dann das"-Automatisierungen, wie z. B. "Wenn eine Aufgabe in erledigt übergeht, X benachrichtigen". Es ist keine Kodierung erforderlich. Perfekt, um bei sich wiederholenden Aufgaben Zeit zu sparen.

HubSpot hingegen geht viel weiter: Seine Workflows ermöglichen :

  • E-Mails auszulösen,
  • Felder zu ändern,
  • einen Schritt in der Pipeline ändern,
  • einen HubSpot-Kunden segmentieren...

monday CRM vs. HubSpot: Vergleichen Sie die Preise!

Plan / Ebene monday CRM HubSpot
Kostenlos Kein kostenloser Plan Ja:
  • Bis zu 2 Nutzer
  • Kostenlose Marketing-Tools
  • Kostenlose Tools für den Verkauf
  • Kostenlose Tools für den Service
  • Kostenlose Tools für Inhalte
  • Kostenlose operative Tools
  • Kostenlose Tools für den Handel
Plan für den Einstieg Grundlegend: 12 €/Monat/Benutzer.
  • Unbegrenzte Anzahl von anpassbaren Pipelines.
  • Unbegrenzte Kontakte
  • Unbegrenzte Tabellen
  • Vorlagen für Leads, Kontakte und Verträge.
  • iOS- und Android-Apps
  • Unbegrenzte kostenlose Besucher
  • Auf 1 Tabelle basierendes Dashboard
Starter: 9 €/Monat/Nutzer.
  • Marketing Hub Starter (1.000 Marketingkontakte inklusive).
  • Sales Hub Starter
  • Service Hub Starter
  • Content Hub Starter
  • Operations Hub Starter
  • Commerce Hub
Standard Standard: 17 €/Monat/Benutzer.
  • Erweiterte Verwaltung von Konten, Kontakten und Transaktionen
  • Bidirektionale E-Mail-Integration mit Gmail und Outlook.
  • KI-basierter Generator für E-Mails
  • Verwaltung von Aktivitäten
  • Zusammenführen von doppelten Daten
  • 250 Aktionen für Automatisierungen
  • 250 Aktionen von Integrationen
  • Dashboard, das bis zu 5 Tabellen kombiniert.
  • 500 KI-Credits
Pro Pro: 28 €/Monat/Benutzer
  • Verkaufsprognosen
  • Vorlagen für E-Mails
  • Nachverfolgung von E-Mails und Automatisierungen
  • Verkaufssequenzen
  • Angebote und Rechnungen
  • Kollektive E-Mails
  • Synchronisation mit Google Calendar
  • Analyse von Verkäufen
  • 25.000 Aktionen für Automatisierungen
  • Dashboard, das bis zu 20 Tabellen kombiniert.
  • 500 KI-Credits
Pro: ab 1.283 €/Monat.
  • 5 Lizenzen inbegriffen
  • Marketing Hub Pro (2.000 Marketingkontakte enthalten).
  • Sales Hub Pro
  • Service Hub Pro
  • Content Hub Pro
  • Operations Hub Pro
  • Commerce Hub
Premium / Enterprise Enterprise: nach Kostenvoranschlag
  • Bewertung von Leads
  • Obligatorische Felder
  • Zielsetzungen für das Team
  • Erweiterte Analysen (bis zu 50 Tabellen).
  • Verwaltung von Konten und Verkaufsdokumenten
  • Unternehmensweite Automatisierungen und Integrationen.
  • Verbesserte Sicherheit und Governance
  • Berechtigungen auf mehreren Ebenen
  • HIPAA-Konformität
  • 500 KI-Credits
Unternehmen: ab 4.610 €/Monat.
  • 7 Lizenzen inbegriffen
  • Marketing Hub Enterprise (inkl. 10.000 Kontakte)
  • Sales Hub Unternehmen
  • Service Hub Unternehmen
  • Content Hub Unternehmen
  • Operations Hub Enterprise
  • Commerce Hub

monday CRM vs. HubSpot: Welche Benutzeroberfläche ist intuitiver?

Wenn man sich für eine CRM-Lösung entscheidet, ist die Ergonomie oft entscheidend. Nicht nur, um Zeit zu sparen, sondern auch, um Ihr Vertriebsteam ohne endlose Schulungen einfach an Bord zu holen. Hier bieten monday CRM und HubSpot zwei Philosophien an:

  • monday CRM setzt auf visuelle Personalisierung und die "Drag-and-Drop"-Logik.
  • HubSpot stützt sich auf eine dichtere, aber sehr gut strukturierte und entwicklungsfähige Oberfläche.
Kriterium monday CRM HubSpot
Anfängliches Erlernen der Sprache. Sehr schnell, visuelle und intuitive Schnittstelle. Gut, erfordert aber mehr Exploration
Navigation Durch Tabellen, Spalten und anpassbare Ansichten. Durch organisierte Hubs und Seitenmenüs.
Anpassung Sehr umfangreich: Ansichten, Farben, Berechtigungen, Widgets. Gut, aber bei einigen Schnittstellen starrer.
Mobile Ergonomie Mobile App flüssig, sehr ähnlich wie die Desktop-Version. Mobile App vollständig, aber dicht zu navigieren
Zugänglichkeit für Nicht-Techs Sehr zugänglich, für operative Teams gedacht Zugänglich, aber einige Funktionen erfordern Schulungen
Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung Schneller dank vereinfachter Ansichten Analytischer, mehr Informationen müssen verarbeitet werden.

👉 Analyse des Einstiegs :

  • monday CRM überzeugt schon in den ersten Minuten: alles ist bunt, lesbar, anklickbar. Kunden- oder Opportunity-Karten werden im Handumdrehen erstellt, der Status lässt sich per Mausklick ändern, und jede Tabelle kann an Ihre Arbeitsweise angepasst werden. Es ist ein echtes visuelles CRM, perfekt für nicht-technische oder Multitasking-Teams.
  • HubSpot wiederum ist "klassischer", aber extrem gut organisiert. Jeder Hub (CRM, Marketing, Kundenservice...) hat seine eigene Logik. Man hat das Gefühl, dass man sich mit zunehmender Erkundung steigert, was ideal für Teams ist, die ihre Prozesse ernsthaft strukturieren wollen.

👉 Personalisierung und mobile Zugänglichkeit :

  • Mit monday CRM können Sie mit wenigen Klicks maßgeschneiderte Ansichten erstellen: Kanban, Kalender, Timeline... Jeder Vertriebsmitarbeiter kann seinen Bereich nach seinen Bedürfnissen organisieren. Auf dem Handy ist die Erfahrung flüssig und getreu der Desktop-Version, was selten ist.
  • HubSpot bietet eine robuste, aber dichtere mobile Anwendung an. Man hat Zugriff auf Kontakte, Deals, Aufgaben und Anrufe, aber die Navigation kann für einen Nutzer, der nicht mit fortgeschrittenem CRM vertraut ist, komplex erscheinen.

💡 Zusammengefasst:

  • monday CRM ist ein Meister der unmittelbaren Benutzererfahrung: einfach, visuell, anpassbar. Perfekt, wenn Sie ein CRM suchen, das das gesamte Team in zwei Tagen übernimmt.
  • HubSpot erfordert anfangs etwas mehr Investitionen, bietet aber langfristig eine sehr konsistente Oberfläche, insbesondere wenn Sie mehrere Module (CRM, Marketing, Kundenservice) verwenden.

monday CRM vs. HubSpot: Vergleichen Sie die Integrationen!

Je besser sich eine CRM-Lösung in Ihren Marketing-, Vertriebs- oder Support-Stack integrieren lässt, desto mehr wird sie zu einem zentralen Pfeiler Ihrer Softwarearchitektur. Für Tech-Manager, Vermarkter oder Vertriebsteams sind die Anzahl der Integrationen, die einfache Konfiguration und die Tiefe der Automatisierungen Schlüsselkriterien, um Silos zu vermeiden - und Kopfschmerzen.

👉 Anzahl der verfügbaren Integrationen.

  • HubSpot: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Mehr als 1.000 Integrationen über den HubSpot App Marketplace. Native Verbindungen mit monday.com, Salesforce, Slack, Gmail, Zoom, Mailchimp, Shopify, Stripe, Zapier und anderen. HubSpot etabliert sich als zentraler Hub, um Ihre Marketing-, Vertriebs- und Support-Tools zu verbinden.
  • monday CRM: ⭐⭐⭐⭐☆.
    Etwa 100 native Integrationen, die die beliebtesten Tools abdecken: Google Workspace, Outlook, HubSpot, Jira, Slack, Teams, Zoom, Zendesk... Sehr guter Katalog, auch wenn einige Spezialfälle Konnektoren wie Make oder Zapier erfordern.

👉 Einfach zu konfigurieren.

  • HubSpot: ⭐⭐⭐⭐☆.
    Das Hinzufügen von Integrationen ist gut geleitet, mit einer klaren und intuitiven Oberfläche. Einige erweiterte Verbindungen (wie Salesforce) erfordern möglicherweise ein wenig Setup, aber die Erfahrung bleibt für die meisten Anwendungsfälle flüssig.
  • monday CRM: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Hier handelt es sich um reines Plug & Play. Seine "No-Code"-Logik ermöglicht es, Apps mit wenigen Klicks zu verbinden, einfache Automatisierungen hinzuzufügen und Workflows einfach zu testen. Perfekt für Teams ohne technische Ressourcen.

👉 Personalisierung und Automatisierung.

  • HubSpot: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Eine echte Maschine für die Automatisierung. Integrationen können komplexe Workflows antreiben: E-Mails auslösen, Kontakte anreichern, Leads segmentieren oder Daten zwischen Tools synchronisieren. Mit Operations Hub geht man sogar bis zur bidirektionalen Synchronisation.
  • monday CRM: ⭐⭐⭐⭐☆.
    Sehr guter Automatisierungsgrad, vor allem auf der Pro- und der Top-Ebene. Man kann leicht Auslöser zwischen Apps erstellen (z. B. "Wenn ein Deal in HubSpot gewonnen wird, eine Aufgabe in monday CRM erstellen"), aber die Orchestrierung bleibt begrenzter als in HubSpot.

💡 Schlussfolgerung

  • HubSpot hat die Nase vorn, was die Menge und Leistungsfähigkeit der Integrationen betrifft, insbesondere für Unternehmen, die in großem Umfang zentralisieren und automatisieren möchten.
  • monday CRM hingegen besticht durch seine Einfachheit und schnelle Bereitstellung, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für agile Teams macht, die ihre Tools ohne technische Komplexität miteinander verbinden möchten.

Wann sollte man sich für monday CRM oder HubSpot entscheiden?

Das richtige Tool hängt immer vom richtigen Kontext ab. Bevor man Preise oder Funktionen vergleicht, sollte man sich eine einfache Frage stellen: Was will man erreichen? Eine bessere Nachverfolgung von Leads? Eine reibungslosere Vertriebsabwicklung? Ein skalierbares CRM, das den gesamten Verkaufszyklus automatisieren kann?

HubSpot und monday CRM spielen nicht in derselben Liga, aber jeder ist in seinem Bereich herausragend. Hier sind die konkreten Anwendungsfälle, bei denen das eine oder das andere den Unterschied ausmachen wird.

Typische Anwendungsfälle für monday CRM

monday CRM ist ideal für Vertriebsteams, die ihre Aktivitäten schnell organisieren wollen, ohne ein Gaswerk einzusetzen. Es ist ein flexibles, anpassbares CRM, das einfach zu bedienen und in bestehende Workflows zu integrieren ist. Hier sind einige typische Beispiele für den Einsatz von monday CRM :

  • Strukturierung eines einfachen Verkaufsprozesses ohne komplexe Konfiguration ;
  • Tools zur Aufgabenverwaltung (Trello, Asana, ClickUp) durch ein visuelles CRM ersetzen ;
  • dem Vertriebsteam einen klaren und gemeinsamen Überblick über die aktuellen Verkaufschancen verschaffen ;
  • Kundendaten in benutzerdefinierten Tabellen zentralisieren ;
  • einfache Automatisierungen erstellen, um Aktionen zu benachrichtigen, zuzuweisen oder auszulösen ;
  • einfach zwischen Vertrieb, Marketing und Support zusammenarbeiten ;
  • ein schnelles Wachstum begleiten, ohne in eine schwerfällige CRM-Infrastruktur zu investieren.

Typische Anwendungsfälle für HubSpot

HubSpot ist die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kundenbeziehungen in großem Maßstab strukturieren möchten, mit einer Plattform, die den gesamten Kundenlebenszyklus von der Akquise über die Automatisierung bis hin zur Kundenbindung verwalten kann. Typische Beispiele für den Einsatz von HubSpot sind :

  • mehrere komplexe Pipelines mit Scoring, Segmentierung und erweitertem Reporting verwalten ;
  • Marketing, Vertrieb und Kundenservice um ein einziges Tool herum ausrichten ;
  • Nurturing-Kampagnen, E-Mails oder Vertriebsmahnungen automatisieren ;
  • Kundendaten mit leistungsstarken Reporting-Tools auswerten ;
  • Informationen zwischen verschiedenen Abteilungen und Business-Tools synchronisieren ;
  • Verkaufsprozesse im Sinne des Inbound-Marketings industrialisieren ;
  • alle Kundeninteraktionen in einem einzigen Hub zentralisieren.

Die Tatsache, dass wir eine Pipeline für unsere Entwicklungsteams hatten, half ihnen, die Arbeit zu rationalisieren, indem sie Teams für Finanzen, Recht und Beziehungen zu Labels unterstützten. Es hat uns auch dabei geholfen, die Arbeit auf globaler Ebene von einem Ort aus zu priorisieren und zu analysieren, anstatt sich auf jede Region einzeln zu konzentrieren. Infolgedessen hat sich unsere Zeit bis zur Markteinführung neuer Angebote verbessert

Yoav Banai, vice-président de l'engagement des clients chez Deezer

Typische Anwendungsfälle für HubSpot

HubSpot richtet sich an Unternehmen, die ein umfassendes CRM suchen, um die Kundenbeziehung in all ihren Dimensionen zu steuern : Neukundengewinnung, Konversion, Kundenbindung.
Es ist die Plattform, die man wählt, wenn man seine Prozesse industrialisieren und Marketing, Vertrieb und Kundenservice um ein einziges Tool herum angleichen möchte. Hier sind einige Situationen, für die HubSpot das Tool ist, das wir Ihnen empfehlen:

  • Strukturierung einer kompletten Vertriebspipeline mit mehreren Schritten, Teams, automatischem Scoring ;
  • Kundendaten zentralisieren, vom Marketing über den Vertrieb bis hin zum Support ;
  • die Kundenreise von A bis Z automatisieren: Kampagnen, Nurturing, Nachfassaktionen, Segmentierung ;
  • die Vertriebs- und Marketingleistung mit leistungsstarken Berichten analysieren ;
  • ein einheitliches CRM-Zentrum schaffen, das mit allen Tools des SaaS-Stacks verbunden ist ;
  • eine Inbound-Strategie mit Formularen, Landingpages und Behavioral Tracking umsetzen.

🗣️ Kundenreferenzen :

Wir konnten unsere Prozesse vereinfachen und unsere Marketingbemühungen weltweit zentralisieren. Die Auswirkungen auf unsere Ergebnisse sind eindeutig: mehr Leads, mehr Konversionen und eine deutliche Senkung der Betriebskosten.

Martin Vermorel, Head of Digital chez Devoteam

Fazit: HubSpot oder monday CRM, was ist das Richtige für Ihr Team?

HubSpot und monday CRM sind zwei leistungsstarke Lösungen, die jedoch unterschiedliche DNAs haben:

  • Wenn Ihre Priorität auf fortschrittlichem Vertriebsmanagement, der Zentralisierung von Kundendaten und Marketingautomatisierung liegt, bietet sich HubSpot als robuste und strategische Lösung an, die auf Skalierung ausgelegt ist.
  • Wenn es Ihnen darum geht, die Teamorganisation flüssiger zu gestalten, Aufgaben zu visualisieren, Ihre Pipeline einfach zu strukturieren und besser zusammenzuarbeiten, dann ist monday CRM ein agiler Verbündeter, der sich schnell einsetzen lässt und unheimlich effektiv ist.

💡 Kurz zusammengefasst:

  • monday CRM: visuell, kollaborativ, anpassbar. Perfekt, um zu strukturieren, ohne komplex zu werden.
  • HubSpot: modular, skalierbar, ultrakomplett. Ideal, um die gesamte Customer Journey von A bis Z zu steuern.

👉 Die richtige Wahl hängt von Ihrer CRM-Reife, Ihren Geschäftszielen und der Zusammensetzung Ihrer Teams ab. Wenn Sie sich nicht sicher sind, testen Sie beide Plattformen. Sie bieten beide eine kostenlose Version an, mit der Sie sich schnell zurechtfinden können.

FAQ: HubSpot oder monday CRM, was soll ich wählen?

Welche Software eignet sich besser für kleine Unternehmen?

monday CRM ist für eine kleine Struktur oft zugänglicher. Sie ist leicht zu erlernen, erfordert keine aufwändige Konfiguration und ermöglicht eine schnelle Strukturierung der Geschäftstätigkeit.

HubSpot bietet ebenfalls eine kostenlose, sehr umfassende Version an, aber sobald man erweiterte Funktionen aktivieren möchte, steigen die Kosten schnell an.

Welches ist am besten für ein Vertriebsteam geeignet?

HubSpot wurde für Vertriebsteams entwickelt: erweitertes Pipeline-Management, komplexe Automatisierungen, Lead-Scoring... Es ist eine echte Vertriebs-Kriegsmaschine.

monday CRM bleibt relevant für kleinere oder hybride Teams, die ein schlankeres, aber funktionales CRM wollen.

Welches Tool bietet die besten Automatisierungen?

HubSpot ist hier eindeutig führend. Mit seinen Workflows lassen sich alle Schritte der Customer Journey automatisieren, vom Lead Nurturing bis zur Konversion und sogar zur Kundenbindung.

monday CRM setzt auf Einfachheit: Seine Automatisierungen sind ideal, um täglich wiederkehrende Aktionen zu verwalten, bei komplexen Logiken bleiben sie jedoch eingeschränkter.

Welche Lösung ist am einfachsten zu erlernen?

monday CRM, ohne zu zögern. Seine farbenfrohe, intuitive und visuelle Benutzeroberfläche ist perfekt für nicht-technische Benutzer. Die Einarbeitung erfolgt fast augenblicklich.

HubSpot ist dichter und modularer aufgebaut. Es braucht eine gewisse Eingewöhnungszeit, um sein volles Potenzial auszuschöpfen, vor allem, wenn man mehrere Hubs aktiviert.

Kann man die beiden Tools zusammen verwenden?

Ja, und in vielen Fällen ist es sogar eine sinnvolle Kombination. Ein Beispiel:

  • HubSpot, um Kundendaten zu zentralisieren, Marketingkampagnen zu steuern und die Kundenbeziehung zu verwalten.
  • monday CRM, um Projekte zu organisieren, Vertriebsaufgaben zu verfolgen und die interne Zusammenarbeit reibungsloser zu gestalten.

Sie lassen sich leicht über native Konnektoren oder über Tools wie Zapier und Make integrieren.

Artikel übersetzt aus dem Französischen