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HubSpot CRM vs. Zoho CRM: Wer wird im Jahr 2025 zum besten CRM für Ihr Unternehmen gewählt?

Von Anastasia De Santis

Am 2. September 2025

Im Jahr 2025 geht es bei der Wahl eines CRM nicht mehr nur um ein Produktdatenblatt oder eine hübsche Preistabelle. Sie ist eine strategische Verpflichtung, ähnlich wie die Wahl zwischen einem Mac und einem PC oder zwischen Filterkaffee und Espresso. Dasselbe Ziel, aber zwei sehr unterschiedliche Sichtweisen.

In der Arena der CRM-Software konkurrieren HubSpot und Zoho um die Gunst der Unternehmen - vom wachsenden Startup bis zum ambitionierten Mittelständler.

Der eine setzt auf Benutzererfahrung und All-in-One-Integration. Der andere setzt auf Personalisierung, Modularität... und ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das zum Nachdenken anregt.

Wer geht also als Sieger aus dem Duell HubSpot CRM vs. Zoho CRM hervor?

Wir haben unsere Handschuhe angezogen, Daten verglichen, Kundenmeinungen (viele) gelesen, Funktionen zerpflückt und Schnittstellen getestet. Und wir sagen Ihnen alles. Ohne Bullshit, mit konkreten Anwendungsfällen und in einem Ton, der bei Besprechungen nicht einschläft.

Was ist HubSpot CRM?

Allgemeine Vorstellung von HubSpot CRM

HubSpot CRM ist so etwas wie das CRM, das man denjenigen empfiehlt, die alles sofort richtig machen wollen.

Es ist als zentrales Cockpit für Vertriebs-, Marketing- und Kundenserviceteams gedacht und glänzt durch seine Einfachheit, seine Leistungssteigerung ... und sein gut geöltes Markenimage.

Seine Zielgruppe? Kleine und mittlere Unternehmen, die ihr Wachstum strukturieren wollen, ohne in einer unverdaulichen Software zu ertrinken. Aber auch Startups in der Beschleunigungsphase, die von der kostenlosen Version und den nativen Automatisierungen angezogen werden.

Die wichtigsten Anwendungsfälle:

  • Leads reibungslos von A bis Z verfolgen.
  • Vertrieb und Marketing mit einer klaren Pipeline aufeinander abstimmen.
  • Kampagnen automatisieren, ohne zum Dev zu werden
  • Kundendaten zentralisieren, ohne sich in Integrationen zu verlieren.

Seine Positionierung?

HubSpot präsentiert sich als All-in-One-CRM, vor allem aber als User-first. Es ist schnell zu erlernen, die Lernkurve ist sanft und die Benutzeroberfläche... wirklich angenehm. Und bei Bedarf kann man mit seinem Ökosystem von "Hubs" (Sales, Marketing, Service usw.) sehr weit gehen.

Zu den Kunden gehören Unternehmen wie Doctolib, WWF oder SoundCloud.

Die wichtigsten Funktionen von HubSpot CRM

HubSpot fehlt es nicht an Argumenten, was die Funktionalität angeht. Es verwaltet nicht nur die Kontakte, sondern die gesamte Kundenbeziehung, vom ersten Klick bis zur Kundenbindung. Hier sind die wichtigsten Bausteine, die den Unterschied ausmachen:

  • Ultra-intuitive Kontaktverwaltung: vollständige Timeline-Ansicht, Interaktionsverlauf, automatisches Scoring. Alles ist darauf ausgelegt, mühelos Kontext zu vermitteln.
  • Anpassbare Verkaufspipelines: Erstellen von Pipelines per Drag & Drop, Nachverfolgung von Verkaufschancen, Verkaufsprognosen... selbst unwillige Vertriebsmitarbeiter werden sich hier zurechtfinden.
  • Integrierte Marketingautomatisierung: E-Mails, Kampagnen, Formulare, Landingpages... und vor allem: Automatisierungen ohne Codieren. Ja, sogar für komplexe Szenarien.
  • Konversationstools: Live-Chat, KI-Chatbot, integrierte Wissensdatenbank, Omnichannel-Support. Man spricht mit seinen Interessenten, sogar wenn man schläft.
  • Personalisierte Dashboards & Reporting: KPIs in Echtzeit, Lead-Zuordnung, ROI von Kampagnen - alles mit übersichtlichen, gemeinsam genutzten Dashboards.
  • Mobiles CRM & Gmail/Outlook-Erweiterung: Verwaltung über das Smartphone, Echtzeit-Benachrichtigungen, Integration in Alltagstools.

Und wenn das nicht reicht? Man kann immer noch die anderen "Hubs" (Marketing, Sales, Service, CMS) aktivieren, um eine echte kommerzielle Kriegsmaschine zu schaffen.

Vor- und Nachteile von HubSpot CRM

Wie jede gute Software, die etwas auf sich hält, hat auch HubSpot CRM seine Fans - und seine Frustrierten. Hier ist ein kleiner Überblick über die Stärken und Schwächen, basierend auf Nutzerfeedback und Fachanalysen.

✅ Was wir an HubSpot CRM mögen?

  • Gepflegte, leicht zu erlernende Benutzeroberfläche: Selbst Nicht-Techies lieben sie. Es ist flüssig, visuell und man versteht schnell, wo man klicken muss.
  • Wirklich brauchbare kostenlose Version: Mit dem Free-Plan kann man ernsthaft ein Geschäft starten, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
  • Ultrakomplettes modulares Ökosystem: CRM, Marketing, Kundenservice, CMS, Automatisierung ... alles ist verbunden, alles kommuniziert.
  • Schulungen und pädagogische Ressourcen: Die HubSpot Academy ist eine Goldgrube, um die Software in den Griff zu bekommen und die eigenen Prozesse zu optimieren.
  • Leistungsstarke Automatisierungen ab der mittleren Ebene: Workflows, Lead Nurturing, automatische Qualifizierung... man spart jede Woche Stunden.

❌ Was uns weniger gefällt

  • Schnell steigende Preise: der Wechsel zu den Plänen "pro" oder "enterprise" kann stechen, vor allem, wenn man mehrere Module benötigt.
  • Manchmal eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten bei einigen erweiterten Bausteinen (insbesondere bei Berichten oder E-Mailing, laut Meinungen).
  • Ungleicher Kundensupport je nach Plan: In der kostenlosen Version ist man ziemlich schnell auf sich selbst gestellt (auch wenn die Doku solide ist).

Was ist Zoho CRM?

Allgemeine Vorstellung von Zoho CRM

Zoho CRM ist die Chamäleon-Software schlechthin. Weniger Show-off als HubSpot, aber äußerst effektiv für diejenigen, die alles kontrollieren und anpassen wollen, ohne ihr Budget zu sprengen.

Seine Zielgruppe? Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), mittelständische Betriebe und Scale-ups, die ein modulares CRM wollen, das sich mit maximaler Freiheit an ihren spezifischen Verkaufszyklus anpassen kann. Und die gerne ihre Hände in den Schoß legen (zumindest ein bisschen).

Seine Hauptanwendungsfälle :

  • Leads aus mehreren Kanälen (E-Mail, Netzwerke, Telefon, Web...) zentralisieren.
  • Weitgehende Automatisierungen ohne Code erstellen (oder mit, wenn man es mag).
  • Komplexe Verkaufszyklen mit mehreren Ansprechpartnern verfolgen.
  • Die Leistung mit maßgeschneiderten Berichten überwachen.

Seine Positionierung?

Zoho setzt auf die Karte des ultra-anpassbaren CRM, das an eine Software-Suite (Zoho One) angelehnt ist, die so ziemlich alles abdeckt: Buchhaltung, Personalwesen, Projektmanagement, Support, etc. Der Ansatz ist modular, aber so konzipiert, dass er kohärent bleibt.

Auf der Kundenseite finden sich Unternehmen wie Amazon India, Bose oder Suzuki, aber auch eine Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen auf der ganzen Welt (laut Zoho mehr als 250.000 Nutzerunternehmen).

Zoho verspricht keine sofortige Einarbeitung, sondern eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung. Ein CRM, das man auf seine Weise gestalten kann, wie eine gute alte Tabellenkalkulation - nur viel sexier.

Hauptfunktionen von Zoho CRM

Zoho CRM ist so etwas wie der Werkzeugkasten des modernen Vertriebsmitarbeiters. Flexibel, umfassend, manchmal etwas dicht ... aber wenn man weiß, was man will, kann es das auch. Hier sind die Funktionen, die es furchteinflößend machen :

  • Fortschrittliches Kundenbeziehungsmanagement: 360°-Ansicht jedes Kontakts, Feinsegmentierung, Interaktionshistorie, Multi-Channel-Management (E-Mail, Telefon, soziale Netzwerke, Chat...).
  • Automatisierung von Prozessen: benutzerdefinierte Workflows, Scoring-Regeln, automatische Lead-Zuweisung, Erinnerungen, Warnungen. Man konfiguriert, und Zoho erledigt die Arbeit.
  • SalesSignals: Ein Echtzeit-Benachrichtigungssystem, wenn ein Lead mit Ihrer Marke interagiert (eine E-Mail öffnet, eine Seite besucht, auf einen Link klickt...). Hyper nützlich, um im richtigen Moment zu reagieren.
  • Sales Blueprints: Ein Tool, mit dem Sie Ihre Verkaufsprozesse Schritt für Schritt modellieren können. Perfekt, um ein Team zu strukturieren oder die Pipeline zu industrialisieren.
  • Zia, die KI von Zoho: Vorschläge für zu kontaktierende Leads, Vorhersage von Konversionen, Analyse der Stimmung in E-Mails... alles mit einem kleinen KI-Touch made in India.
  • Anpassbare Berichte und Dashboards: sehr granular, sehr mächtig. Vorausgesetzt, man weiß, wonach man sucht.
  • Marktplatz und Integrationen: +1000 Erweiterungen, um Zoho mit Ihren Tools zu verbinden (Slack, Mailchimp, Zapier, Google Ads, etc.).

Das ist dicht, ja. Aber das Maß an Kontrolle, das Zoho bietet, ist in dieser Preisklasse selten.

Vor- und Nachteile von Zoho CRM

Zoho CRM ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Kundenverwaltungsprogrammen: ultrakomplett, aber manchmal muss man die Gebrauchsanweisung lesen. Hier ist, was Nutzer und Branchenexperten dazu sagen.

Was uns an Zoho CRM gefällt

  • Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis: Leistungsstarke Automatisierungen und eine große Funktionstiefe ... schon ab den ersten kostenpflichtigen Plänen.
  • Weitgehende Anpassung: Vom Kundendatensatz bis zum Geschäftsworkflow ist (fast) alles editierbar. Und das ist selten.
  • Reichhaltiges Zoho-Ökosystem: Wenn Sie andere Zoho-Tools (Books, Projects, Desk ...) verwenden, ist die Integration nahtlos und nativ.
  • Durchdachte Zia-KI: Nicht nur Marketing. Zia lernt von Verhaltensweisen, schlägt Aktionen vor und erkennt Trends. Ziemlich clever.
  • Blueprints = Betonte Geschäftsprozesse: Ideal, um seinen Vertrieb zu strukturieren, wenn man von Excel auf ein echtes Team umsteigt.

Was uns weniger gefällt

  • Schnittstelle weniger sexy als HubSpot: Sie hat Fortschritte gemacht, ist aber manchmal immer noch überladen oder für Neulinge nicht intuitiv zu bedienen.
  • Steilere Lernkurve: Um die volle Leistung von Zoho auszuschöpfen, muss man ein wenig (viel?) Zeit investieren.
  • Kundensupport laut Feedback verbesserungswürdig, vor allem in europäischen Zeitzonen.
  • Punktuelle Bugs oder Langsamkeit, die in einigen Rezensionen zu Capterra und G2 erwähnt werden.

Zoho CRM vs. HubSpot: Vergleichen Sie die Funktionen.

Wenn es um CRM geht, geht es nicht nur um Kontaktdatensätze und Pipelines. Was wirklich den Unterschied ausmacht, sind die Nutzungsmöglichkeiten. Daher haben wir HubSpot CRM und Zoho CRM anhand von fünf Schlüsselkriterien verglichen, die von den Teams vor Ort täglich genutzt werden.

Vergleichstabelle der Schlüsselfunktionen

Funktionalität HubSpot CRM Zoho CRM
Benutzeroberfläche Ultra flüssig, intuitiv Umfassend, aber dicht
Automatisierungen Einfach und leistungsstark Sehr fortschrittlich, eher technisch
Integrierte KI Ja (HubSpot AI, Kopiloten) Ja (Zia AI)
Personalisierung von Prozessen Mittel (nach Plan) Sehr weitreichend
Integrationen von Drittanbietern +1500, sehr vielfältig +1000, ausgezeichnet im Zoho-Ökosystem
Native Marketing-Funktionen Ja, sehr weit entwickelt Vorhanden, aber weniger zentral
Verwaltung von mehreren Kanälen E-Mail, Chat, soziale Netzwerke Multichannel sehr umfassend
Einfacher Einstieg Hervorragend Mittelmäßig (Bedarf an Einstellungen)

Fokus 1: Automatisierungen

HubSpot setzt auf Einfachheit. Workflows werden per Drag-and-Drop erstellt, mit fertigen Szenarien: Lead Nurturing, Scoring, Erinnerungen... Die Automatisierung ist flüssig, auch ohne ein Experte zu sein.

Zoho hingegen geht noch einen Schritt weiter. Blueprints, mehrstufige Workflows, bedingte Regeln, Makros, benutzerdefinierte Funktionen in Deluge (seiner hauseigenen Sprache)... Man kann alles oder fast alles szenarisieren. Aber das erfordert eine echte Konfigurationsphase.

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Für junge oder nicht-technische Teams erleichtert HubSpot die Automatisierung ohne Kopfzerbrechen. Für komplexe Prozesse bietet Zoho eine unschlagbare Granularität.

HubSpot, um schnell und gut zu automatisieren, Zoho, um sehr tief in die Geschäftslogik einzusteigen.

Fokus 2: Personalisierung

Zoho ist der König der Maßanfertigung. Jedes Feld, jedes Modul, jeder Prozessschritt kann angepasst werden. Es ist sogar möglich, benutzerdefinierte Module, Kunden- oder Partnerportale und dedizierte Ansichten nach Rollen zu erstellen.

HubSpot bietet eine stärker gerahmte Anpassung, insbesondere in seinen höheren Ebenen. Man kann Pipelines, Felder und Formulare anpassen, aber man bleibt in einem Rahmen, der eher vom Herausgeber "designt" ist.

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Wenn Sie einen Standard-Verkaufszyklus haben, ist HubSpot ausreichend. Wenn Sie spezielle Anforderungen oder eine komplexe Organisation haben, hat Zoho den Vorteil.

Zoho CRM passt sich an Ihre Organisation an. HubSpot bietet Ihnen eine effiziente, aber weniger skalierbare Struktur.

Fokus 3: UX und Nutzererfahrung.

Hier glänzt HubSpot. Moderne Benutzeroberfläche, flüssige Navigation, klare Terminologie. Man merkt, dass beim Design darauf geachtet wurde, dass die Teams die Software schnell annehmen können. Besondere Erwähnung verdient die HubSpot Academy, die die Einarbeitung begleitet.

Zoho CRM hat Fortschritte gemacht, ist aber immer noch etwas dichter. Viele Menüs, manchmal eine Überladung mit Infos auf dem Bildschirm und eine Benutzererfahrung, die mehr auf "Power User" ausgerichtet ist. Es erfüllt seinen Zweck, erfordert aber eine Eingewöhnungsphase.

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Wenn Sie ein wenig technikaffines Verkaufsteam haben, sollten Sie besser auf eine klare UX achten. HubSpot ist vom ersten Tag an eindeutig zugänglicher.

HubSpot CRM besticht durch seine Benutzerfreundlichkeit. Zoho CRM ist umfangreicher, aber weniger intuitiv.

Fokus 4: KI und intelligente Assistenten

Zia, die KI-Assistentin von Zoho, bietet Vorhersagen, Aufgabenvorschläge, Stimmungsanalysen, intelligente Berichte... Das ist mächtig, aber man braucht Daten, um etwas damit anzufangen.

Bei HubSpot ist die KI ebenfalls gut integriert: automatische E-Mail-Generierung, Handlungsempfehlungen, Chatbots, die von der KI gespeist werden. Die Benutzeroberfläche ist einfacher, aber manchmal weniger weitreichend in der Feinheit der Analysen.

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Beide KIs haben ihre Stärken, aber Zia ist umfassender. HubSpot gleicht dies durch eine bessere Integration in die Benutzeroberfläche aus.

Zia für fortgeschrittene Analysen, HubSpot AI für ein flüssiges und handlungsorientiertes Erlebnis.

Fokus 5: Native Marketing-Funktionen

HubSpot ist historisch gesehen ein Tool für Marketing Automation. Hier findet man alles: Erstellung von Landingpages, A/B-Testing, erweitertes E-Mailing, Segmentierung, Tracking, Multichannel-Kampagnen... Es ist ein echtes Marketing-Arsenal.

Zoho CRM bietet Marketing-Tools, aber das ist nicht sein Kern. Für umfassendere Funktionen müssen Sie auf Zoho Campaigns ausweichen, ein separates Tool, das angeschlossen werden muss.

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Wenn Ihr Marketingteam die Kampagnen aus dem CRM heraus steuert, ist HubSpot unschlagbar. Für eine Sales-only-Nutzung bleibt Zoho relevant.

HubSpot CRM integriert das Marketing nativ. Zoho CRM delegiert es an andere Module des Zoho-Ökosystems.

Zoho CRM vs. HubSpot: Vergleichen Sie die Preise!

Die Wahl eines CRM bedeutet auch, eine Budgetentscheidung zu treffen. Vor allem, wenn der eine auf intelligentes Freemium (HubSpot) und der andere auf ein chirurgisches Preis-Leistungs-Verhältnis (Zoho) setzt.
Hier eine Vergleichstabelle, damit Sie Klarheit haben, bevor Sie die Bankkarte zücken.

Plan / Funktionen HubSpot CRM Zoho CRM

1️⃣ Kostenlos

✅ Ja - unbegrenzte Kontakte, E-Mails, grundlegende Pipelines. ✅ Ja - 3 Benutzer, eingeschränkte Funktionen.

2️⃣ Einstiegsklasse

Starter - 15€/Monat/User Standard - 14€/Monat/User
Enthaltene Funktionen (Einstieg) - Einfache Automatisierung

- E-Mail-Marketing

- Anpassbare Pipelines

- Erweiterte Automatisierung

- Multi-Channel-Lead-Management

- Personalisierte Berichte

3️⃣ Intermediate

Professional - 90€/Monat/User Professional - 23€/Monat/user
Enthaltene Funktionen (interm.) - Mehrstufige Workflows

- Deal Scoring

- Erweitertes Reporting

- Zia AI (Prognosen, Warnungen)

- Sales Blueprint

- Mehrere Integrationen

4️⃣ Erweitert / Premium

Enterprise - 150€/Monat/User Enterprise - 40€/Monat/User
Enthaltene Funktionen (Fortgeschrittene) - Erweiterte KI

- Anpassen von Berechtigungen

- Komplexe Hierarchien

- Zia-Sprachbefehle

- Benutzerdefinierte Module

- Externe Portale

5️⃣ Komplette CRM Suite

CRM Suite - je nach Profil

beinhaltet Sales + Marketing + Service

Zoho CRM Plus - 52€/Monat/User.

beinhaltet 8 Zoho Apps (Campaigns, Desk, etc.)

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Zoho CRM ist preislich eindeutig erschwinglicher, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen oder wachsende Teams.

HubSpot CRM setzt auf einen verlockenden kostenlosen Einstieg ... der aber schnell teuer wird, wenn Sie erweiterte Funktionen oder die Zusammenarbeit mit mehreren Personen benötigen.

Zoho CRM vs. HubSpot: Welche Oberfläche ist intuitiver?

Ein CRM kann noch so mächtig sein ... es ist nutzlos, wenn niemand weiß, wie man es benutzt.

Die Benutzererfahrung (UX) ist das, was den Unterschied zwischen einem Tool, das angenommen wird, und einem, das nach drei Monaten wieder aufgegeben wird, ausmacht. Und hier spielen HubSpot und Zoho nicht wirklich in der gleichen Liga.

Auf der einen Seite setzt HubSpot ganz auf Flüssigkeit und Einfachheit. Auf der anderen Seite bietet Zoho eine dichte, aber ultra-konfigurierbare Oberfläche.

Kriterium HubSpot CRM Zoho CRM
Einfache Handhabung ⭐⭐⭐⭐✩ - Sehr schnell, übersichtliche Oberfläche, reibungsloses Onboarding. ⭐⭐✩✩ - Benötigt Eingewöhnungszeit, vor allem ohne Support.
Design / Navigation ⭐⭐⭐⭐✩ - Moderne UI, logisches Menü, angenehm zu bedienen. ⭐⭐✩✩ - Viele Menüs, dichte Oberfläche.
UX-Anpassung. ⭐⭐✩✩ - Gute visuelle Anpassung von Pipelines und Feldern. ⭐⭐⭐⭐✩ - Sehr anpassungsfähig, bis hin zum kompletten Layout.
Mobile / App ⭐⭐⭐⭐✩ - Gut bewertete App, sehr flüssig. ⭐⭐✩✩ - Funktional, aber etwas weniger flüssig.
Lernkurve ⭐⭐✩✩ - Sehr gering, auch für Nicht-Tech. ⭐⭐⭐⭐✩ - Länger, aber logisch für fortgeschrittene Nutzer.
Unterstützung bei der Nutzung (Hilfe, Leitfäden). ⭐⭐⭐⭐⭐ - HubSpot Academy + sehr aktive Community. ⭐⭐✩✩ - Umfassende Hilfe, aber manchmal langsamer Support

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HubSpot CRM besticht durch seine Einfachheit und die schnelle Einarbeitung.

Zoho CRM erfordert anfangs mehr Aufwand, kann aber für diejenigen, die gerne konfigurieren, eine ultrapersonalisierte Erfahrung bieten.

Zoho CRM vs. HubSpot: Vergleichen Sie die Integrationen!

Ein isoliertes CRM ist wie ein Smartphone ohne Internet: frustrierend und schnell an seine Grenzen stoßend.
Die Fähigkeit eines CRM, sich in Ihre vorhandenen Tools (ERP, Buchhaltung, Marketing, Support usw.) zu integrieren, ist entscheidend, um langwieriges Copy & Paste zu vermeiden und Ihre Workflows flüssiger zu gestalten.

HubSpot und Zoho sind in diesem Bereich beide stark, aber mit unterschiedlichen Logiken: HubSpot setzt auf einen hyperreichen App Marketplace, Zoho auf ein vernetztes hauseigenes Ökosystem.

Kriterium HubSpot CRM Zoho CRM
Anzahl der Integrationen ⭐⭐⭐⭐⭐ - +1500 verfügbare Apps (Slack, Zapier, Salesforce, Shopify usw.). ⭐⭐⭐⭐✩ - +1000 Integrationen über Marketplace und Zoho One.
Einfaches Einloggen ⭐⭐⭐⭐✩ - Anmeldung mit wenigen Klicks über App Marketplace. ⭐⭐✩✩ - Manchmal technischere Parametrisierung.
Natives Ökosystem ⭐⭐⭐⭐✩ - Integrierte Hubs für Marketing, Vertrieb, Service. ⭐⭐⭐⭐⭐ - Zoho Suite (Desk, Books, Campaigns, Projects...) fließend und konsistent.
App-übergreifende Automatisierung ⭐⭐⭐⭐✩ - Über Zapier vernetzte Workflows, nativ möglich. ⭐⭐⭐⭐✩ - Native Automatisierung + offene API.
Unterstützung von Integrationen. ⭐⭐⭐⭐✩ - Gute Doku und aktive Community. ⭐⭐✩✩ - Manchmal weniger reaktionsschneller Support

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HubSpot CRM ist ideal, wenn Sie Ihr CRM auf einfache Weise an eine Vielzahl bereits vorhandener Tools anschließen möchten.

Zoho CRM hat die Nase vorn, wenn Sie auf ein integriertes "All-in-one"-Ökosystem setzen, bei dem alles so konzipiert ist, dass es zusammen funktioniert.

Wann sollte man sich für HubSpot CRM oder Zoho CRM entscheiden?

Abgesehen von Funktionen und Preis ist das wahre Kriterium Ihr Geschäftskontext.

Hier sind die Szenarien, in denen HubSpot oder Zoho eindeutig die Nase vorn haben.

Wenn... HubSpot CRM ist das Richtige für Sie.

  • Sie suchen ein CRM, das schnell und einfach zu implementieren ist, sodass Ihre Teams es innerhalb weniger Tage übernehmen.
  • Ihre Priorität ist es, das Marketing ebenso wie den Verkauf anzukurbeln (Kampagnen, Landing Pages, Nurturing).
  • Sie brauchen ein kostenloses CRM für den Anfang, aber mit der Möglichkeit, es zu erweitern.
  • Ihr Team ist nicht sehr technikaffin und bevorzugt eine übersichtliche Oberfläche statt eines hochparametrisierten Tools.
  • Sie möchten von einem umfassenden Ökosystem profitieren, ohne mehrere Anbieter (HubSpot Sales, Marketing, Service, CMS...).

Wenn... ist Zoho CRM das Richtige für Sie.

  • Sie suchen ein hochgradig anpassbares CRM, das sich an Ihre spezifischen Geschäftsprozesse anpasst.
  • Ihr Budget ist begrenzt, aber Sie möchten nicht auf erweiterte Funktionen verzichten.
  • Sie arbeiten mit komplexen Verkaufszyklen oder mehreren Ansprechpartnern, die eine detaillierte Nachverfolgung erfordern.
  • Sie konfigurieren, testen und modulieren Ihr Tool gerne, um es an Ihre Organisation anzupassen.
  • Sie planen den Umstieg auf eine integrierte Software-Suite (Zoho One), die CRM, Buchhaltung, Personalwesen, Kundensupport usw. abdeckt.

Was man aus dem Kampf Zoho CRM vs. HubSpot lernen kann.

Letztendlich gibt es bei diesem Duell keinen wirklichen Verlierer. HubSpot CRM und Zoho CRM erfüllen beide sehr reale Bedürfnisse ... aber für Unternehmen mit unterschiedlichen Profilen.

HubSpot ist die startbereite Rakete, die Marketing- und Vertriebsteams mit einer klaren Benutzeroberfläche ansprechen soll. Zoho ist das konfigurierbare Schweizer Taschenmesser, ideal für Organisationen, die ein maßgeschneidertes CRM wollen, ohne ihr Budget zu ruinieren.

Übersichtstabelle Bedarf/Empfehlung

Bedarf Unsere Empfehlung
Kostenloses CRM für den Anfang HubSpot CRM
Intuitive Benutzeroberfläche und schnelle Annahme. HubSpot CRM
Leistungsstarke, native Marketingkampagnen HubSpot CRM
Erweiterte und anpassbare Automatisierungen Zoho CRM
Komplexe Verkaufszyklen mit mehreren Ansprechpartnern. Zoho CRM
Knappes Budget, aber Bedarf an Tiefe Zoho CRM
Komplette Software-Suite (CRM + Buchhaltung + HR). Zoho CRM (Zoho One)

FAQs zu Zoho CRM vs. HubSpot

Ist HubSpot CRM wirklich kostenlos?

Ja, HubSpot bietet einen 100% kostenlosen, zeitlich unbegrenzten Plan, mit dem Sie Ihre Kontakte verwalten, Pipelines erstellen und grundlegende E-Mails versenden können. Sobald Sie jedoch erweiterte Automatisierungen oder ein umfangreicheres Berichtswesen benötigen, müssen Sie auf die kostenpflichtigen Pläne umschalten.

Ist Zoho CRM erschwinglicher als HubSpot?

Im Allgemeinen ja. Zoho CRM beginnt bei 14 €/Monat/Benutzer, während HubSpot Starter 20€/Monat kostet. Und seine Top-Pläne bleiben bei vergleichbarer Funktionalität deutlich günstiger als HubSpot.

Welcher ist am einfachsten zu bedienen?

HubSpot CRM gewinnt diesen Punkt: moderne Schnittstelle, fast sofortige Einarbeitung, sehr gut durchdachtes Onboarding. Zoho CRM ist leistungsfähiger, erfordert aber eine Parametrisierungsphase und eine gewisse Einarbeitungszeit.

Welches eignet sich am besten für KMU?

Das kommt darauf an. Wenn die Priorität auf Marketing + schnelles Wachstum liegt, ist HubSpot oft die logische Wahl.

Wenn die Priorität Budget + Personalisierung ist, hat Zoho einen klaren Vorteil.

Kann man HubSpot und Zoho gleichermaßen anpassen?

Nein. Zoho CRM bietet einen viel höheren Grad an Personalisierung: Felder, Workflows, Module, Dashboards, bis hin zur Struktur des CRM selbst.

CRM bleibt mehr gerahmt, auch wenn seine höheren Ebenen Flexibilität hinzufügen.

Welches CRM ist das umfassendste für das Marketing?

Wenig überraschend: HubSpot CRM, das historisch als Marketingautomatisierungstool konzipiert wurde. Es umfasst Landingpages, erweitertes Tracking, Nurturing und Marketing-ROI-Reporting. Zoho CRM ist eher vertriebsorientiert und delegiert das Marketing an Zoho Campaigns.

Wie sieht es mit der Integration in andere Tools aus?

HubSpot CRM überzeugt mit seinem App Marketplace (+1500 Integrationen).
Zoho CRM lässt sich in über 1000 Apps integrieren, aber seine wahre Stärke ist das Ökosystem Zoho One, das Buchhaltung, Personalwesen, Kundensupport usw. abdeckt.

HubSpot CRM oder Zoho CRM: Was ist besser im Jahr 2025?

Es gibt kein universelles "bestes", sondern nur ein bestes für Ihren Kontext:

  • HubSpot für Einfachheit und integriertes Marketing.
  • Zoho für Personalisierung und ein kontrolliertes Budget.

Artikel übersetzt aus dem Französischen