

Präsentation der 40+ wichtigsten HR KPI zur Messung und Überwachung von Einstellungen, Abwesenheiten, Ausbildungen im Unternehmen.
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Die Digitalisierung im Personalmanagement ist heutzutage omnipräsent: Online-Gehaltsabrechnungen, Online-Verwaltung von Urlaubsanträgen und Telearbeit, elektronische Unterschriften von Arbeitsverträgen, digitale Personalakte, Online-Recruitment, Online-Schulungen, … Sie haben es verstanden, diese neuen Arbeitsmethoden hängen stark von digitalen Technologien ab.
Digitalisierung hat nicht nur unsere Arbeitsweisen revolutioniert, sondern auch die Funktion der Personalverwaltung und die HR-Prozesse. Aber was sind die Herausforderungen und Erwartungen rund um die Digitalisierung im HR?
Personalverantwortliche, hier finden Sie die Tools, die für das Unternehmen von morgen wichtig sind (darunter das HRMS). Sind Sie bereit, Ihre wiederkehrenden Aufgaben zu erleichtern und mehr Qualität in Ihre wertschöpfungsintensiven Aufgaben zu bringen?
Definition: Die Digitalisierung im Personalmanagement umfasst alle Verfahren zur Ent- oder Dematerialisierung von HR-Prozesse und Arbeitsmethoden mithilfe spezialisierter und digitaler Tools.
Sie entstand in Zeiten des digitalen Wandels von Unternehmen, die auch die HR-Abteilungen nicht verschont hat.
Parallel dazu hat sich die Arbeit des HR Bereichs diversifiziert und sind im Laufe der Jahre in den Mittelpunkt der Gesamtstrategie der Unternehmen getreten:
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Leitfaden gratis downloadenDie Automatisierung von Prozessen ist das Herzstück der digitalen Transformation in Unternehmen. Dabei spart die Abschaffung zeitraubender Aufgaben aus Ihrem Alltag enorm viel Zeit und schafft mehr Bandbreite für die Bearbeitung von grundlegenden Themen (z. B. Verbesserung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz), die aus Zeitmangel oft im Hintergrund gedrängt werden.
💡 Beispiel für die Digitalisierung des HR-Managements:
E-Recruitment ermöglicht schnellere und gezieltere Kampagnen, da Stellenangebote mit wenigen Klicks auf einer Vielzahl von Plattformen wie z. B. Jobbörsen und professionellen sozialen Netzwerk mehrfach verbreitet werden können.
Andererseits werden die Methoden der Personalbeschaffung ständig erneuert: Mitarbeiter nehmen daran teil, indem sie ihre neuen Mitarbeiter bewerten (man spricht von kollaboratives Recruiting), und Vorstellungsgespräche können über Anwendungen mit zeitversetzten Videointerviews geführt werden.
Die Digitalisierung erleichtert auch die Nutzung von Daten, um Talentpools aufzubauen und eine Lebenslaufdatenbank mithilfe von Tags, also Stichwortetiketten, zu betreiben.
💡 Beispiel für die Digitalisierung im Personalwesen: Der HR-Manager verfolgt in Echtzeit den Status der Bewerbungen und versendet automatische, anpassbare E-Mails an erfolgreiche oder abgelehnte Kandidaten sowie Einladungen zu Online-Tests.
E-Learning entspricht auch den neuen Organisationsformen in Unternehmen, bei denen die Mitarbeitende von zu Hause oder von verschiedenen Standorten aus arbeiten. E-Learning kann verschiedene Formen annehmen:
Die E-Learning-Plattformen für Unternehmen sind außerdem nicht zu vergessen: Sie dienen zum Wissensaustausch, was nämlich die kollektive Intelligenz großartig fördert.
💡 Beispiel für die Digitalisierung im Personalmanagement: Der Schulungsleiter greift online auf den Plan der Pflichtschulungen zu und verschickt die Einladungen mit wenigen Klicks.
Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist ein wesentliches Thema im Unternehmen. Zu diesem Zweck:
Die ganze Employee Experience (Mitarbeitererfahrung) steht im Mittelpunkt, wobei es letztlich um ihre Bindung und ihr Engagement gegenüber dem Unternehmen geht.
Partizipatives Management und das Aufbrechen von Abteilungsgrenzen setzen auch eine horizontale Personalkommunikation voraus. Soziale Netzwerke in Unternehmen tragen dazu bei.
Chatbots sind nicht mehr nur den Besuchern einer E-Commerce-Website oder einer institutionellen Plattform reserviert!
Auch für die HR-Abteilung ist sie eine Chance und nutzt diese digitalen Services manchmal, um Mitarbeiter durch das HR-Portal zu führen.
Einfache Fragen werden vom Roboter beantwortet, und für noch offene Fragen wird automatisch ein Termin vorgeschlagen, der über eine Verbindung mit dem Kalender des HR-Teams zustande kommt.
Die Digitalisierung im HR ist schwer zusammenzufassen und entwickelt sich schnell. Aber unabhängig davon, ob sie die administrative Verwaltung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung oder das Talentmanagement betrifft, erfordert sie den Einsatz professioneller Software.
Manchmal erfordert dies eine Begleitung bei der Implementierung und Umsetzung der neuen Werkzeuge und Prozesse.
Für jeden HR Bereich gibt es leistungsfähige Software:
Telearbeit, Coworking, Flex Office… Arbeitszeit und Arbeitsort sind nicht mehr dieselben wie früher und werden anders geregelt.
Für mehr Komfort, Transparenz, Reaktionsfähigkeit und Flexibilität, sei es auf Seiten der Personalleitung oder auf Seiten der Mitarbeiter, ist die Digitalisierung im HR Bereich unumgänglich.
Auf welche Hindernisse sind Sie bei Ihren neuen Praktiken gestoßen? Und wie konnten Sie diese umgehen?
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