ClickUp vs. Notion: Das Match der Projektmanagement-Tools im Jahr 2025
ClickUp oder Notion: Zwei Schwergewichte im Projektmanagement, die versprechen, unsere Arbeitsweise zu revolutionieren. Der eine setzt auf All-in-One-Produktivität, der andere auf die Flexibilität eines modularen Workspace. Doch wenn man das richtige Werkzeug sucht, um seine Ideen zu strukturieren, seine Aufgaben zu verwalten oder mit seinem Team zusammenzuarbeiten, kann die Wahl schnell zu ... einem echten Kopfzerbrechen führen.
👉 Egal, ob Sie Freiberufler, Startup oder ein eingespieltes Projektteam sind, diese beiden Plattformen haben es in sich:
- ClickUp glänzt mit seinem Funktionsreichtum (manche würden sogar sagen, zu viel),
- während Notion mit seinem eher visuellen und flexiblen Ansatz bezaubert, der eine Mischung aus Notizbuch, Datenbank und personalisiertem Workflow darstellt.
In diesem Artikel haben wir beide Tools unter die Lupe genommen: Funktionen, Schnittstelle, Automatisierungen, Integrationen, Preise... Nichts wurde dem Zufall überlassen, damit Sie die Lösung wählen können, die am besten zu Ihrer Arbeitsweise und der Ihres Teams passt.
Was ist ClickUp?
Allgemeiner Überblick über ClickUp
ClickUp ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Projektmanagement-Tools. Es wurde entwickelt, um die gesamte Teamarbeit an einem Ort zu zentralisieren. Es bietet eine Vielzahl von Ansichten (Liste, Kalender, Gantt, Kanban-Tabelle usw.), eine ultratiefe Hierarchie und Funktionen, die sowohl für Technik- als auch für Marketingteams gedacht sind.
🎯 Sein Ziel ist es, alle anderen Tools zu ersetzen. Docs, Aufgaben, E-Mail, Automatisierungen, Ziele, Berichterstattung... ClickUp will die einzige Plattform sein, auf der Ihre gesamte Organisation aufbaut.
Seit ihrer Einführung hat sich die Plattform ständig weiterentwickelt und die Personalisierung, Automatisierung und Integration mit Drittanbieter-Tools immer weiter vorangetrieben. Im Jahr 2025 ist sie ein umfassendes Projektmanagement-Tool, das sich an Startups, KMU, Großunternehmen und sogar an ultraorganisierte Freiberufler richtet.
Die wichtigsten Funktionen von ClickUp
Bevor wir in die Stärken und Schwächen des Tools eintauchen, lassen Sie uns einen kurzen Blick auf das Tool werfen.
⚒️ Hier sind die Schlüsselfunktionen, die ClickUp zu einer ebenso mächtigen wie für ihre Lernkurve gefürchteten Plattform machen:
- Erweitertes Aufgabenmanagement: benutzerdefinierte Status, Unteraufgaben, Abhängigkeiten, Auslastungspunkte, Prioritäten ... ;
- mehrere Projektansichten: Liste, Kanban-Board, Gantt-Diagramm, Kalender, Posteingangsansicht ;
- docs und Wiki: Erstellen von projektbezogenen, kollaborativen Dokumenten (Alternative zu Google Docs oder Notion') ;
- Ziele und OKRs: Verfolgung von Zielen, Teamausrichtung, messbarer Fortschritt ;
- Automatisierungen: anpassbare Workflows zur Automatisierung sich wiederholender Aktionen ;
- Templates: gebrauchsfertige Vorlagen für Projekte, Aufgaben, Besprechungen, interne Prozesse ;
- Dashboards: erweitertes Berichtswesen mit anpassbaren Widgets, um die Aktivitäten eines Workspace zu verfolgen.

ClickUp
Vor- und Nachteile von ClickUp
ClickUp wird oft als ultraambitioniertes "All-in-One"-Tool wahrgenommen, aber dieses Versprechen hat seinen Preis: die Komplexität. Wir haben es hier mit einer Plattform zu tun, die auf Power-User zugeschnitten ist, mit einer ziemlich steilen Lernkurve... es sei denn, man bleibt bei einer grundlegenden Nutzung.
✅ Hier sind die Vorteile, die von Nutzern im Internet am häufigsten genannt werden:
- ultrakomplett: alles ist vorhanden, von der Aufgabenverfolgung über die Berichterstattung bis hin zu Doks ;
- anpassbare Ansicht: Jedes Teammitglied kann seine eigene Oberfläche anpassen ;
- leistungsfähige Automatisierungen ohne Code ;
- solides Preis-Leistungs-Verhältnis ;
- gut durchdachte Templates, die schon bei der Einarbeitung Zeit sparen ;
- reaktionsschnelles Supportteam und aktive Community.
❌ Aber Vorsicht: Wer von einem "All-in-One-Tool" spricht, muss auch von einem "komplexen Tool" sprechen. In den Kritiken tauchen folgende Punkte immer wieder auf:
- zu viele Funktionen töten die Funktionalität: Gefahr der Überlastung ;
- dichte Benutzeroberfläche, manchmal schwer zu erlernen ;
- manchmal langsame Ladezeiten bei großen Workspaces ;
- mobile Version im Vergleich zur Webschnittstelle begrenzt ;
- nicht immer geeignet für kleine Teams, die auf Einfachheit Wert legen.
Was ist Notion?
Allgemeine Vorstellung von Notion
Notion ist der Meister der Flexibilität. An der Schnittstelle zwischen einem Notiz-Tool, einem kollaborativen Wiki, einem Aufgabenmanager und einer visuellen Datenbank kann man mit Notion alles aufbauen - vorausgesetzt, man weiß, was man will.
🎯 Im Gegensatz zu ClickUp, das für Sie strukturiert, beginnt Notion mit einem weißen Blatt Papier. Sie sind es, der die Bausteine (Blocks, für die Intimsphäre) für Ihren Workspace setzt, je nachdem, was Sie brauchen: ein CRM, einen Redaktionskalender, ein Aufgabenverwaltungssystem oder einen Teamdokumentationsbereich.
Notion ist bei Freiberuflern, Start-ups und Content-Erstellern äußerst beliebt und hat dank seiner neuen Funktionen für die Zusammenarbeit, seiner erweiterten Berechtigungen und seiner Fähigkeit, sich an jeden Workflow anzupassen, auch große Unternehmen für sich gewinnen können.
Die wichtigsten Funktionen von Notion
Notion ist kein Werkzeug, das seine Logik aufzwingt. Es ist ein Werkzeugkasten, in dem jedes Element zu einer Funktionalität werden kann, wenn man weiß, wie man es zusammensetzt.
⚒️ Hier sind die am häufigsten verwendeten Grundbausteine:
- Verschachteltes Seitensystem: Strukturieren Sie Ihren Inhalt wie eine Website oder einen Dokumentationsbaum;
- anpassbare Blöcke: Jedes Element (Text, Bild, Datenbank, Checkliste, Embed ...) ist ein bearbeitbarer Block ;
- Datenbanken: zur Verwaltung von Projekten, Aufgaben, Inhalten oder jeder Art von Daten (mit Kanban-, Tabellen-, Kalender- und Galerieansichten ...) ;
- Templates: Hunderte von Vorlagen (offizielle oder von der Community erstellte), um schnell loszulegen;
- Zusammenarbeit in Echtzeit: Kommentare, Erwähnungen, rollenbasierte Berechtigungen ;
- Notion AI: integrierter Redaktionsassistent zum automatischen Erstellen von Text, Zusammenfassen oder Strukturieren ;
- Integrationen & Embeds: Konnektivität mit Slack, GitHub, Google Drive, Figma... + dynamische Anzeige von externen Inhalten.

Notion
Vor- und Nachteile von Notion
Was Notion so mächtig macht, ist auch das, was es verwirrend machen kann. Das Tool bietet völlige Freiheit, aber diese Freiheit kann auch zu einem Mangel an Rahmen führen. Das gilt vor allem für Teams.
✅ Bevor wir uns mit den Kritikpunkten befassen, sollten wir uns ansehen, was an Notion so attraktiv ist:
- völlige Freiheit bei der Organisation ;
- klares und minimalistisches Design, sehr angenehm zu benutzen ;
- leistungsfähige und flexible Datenbanken ;
- Dokumentation + Projektmanagement in einem einzigen Tool ;
- große Community mit Tausenden von verfügbaren Templates ;
- Notion AI ab den kostenpflichtigen Plänen ohne Aufpreis integriert.
❌ Aber nicht alles ist perfekt, vor allem, wenn man ein Tool für starre oder industrialisierte Workflows sucht:
- kein echtes natives Aufgabenmanagement (keine weitreichenden Automatisierungen wie ClickUp) ;
- manchmal langsame Leistung bei großen Dateien oder vielen Seiten ;
- eingeschränkte erweiterte Funktionen auf Mobilgeräten ;
- Lernkurve, um ein effizientes System aufzubauen ;
- kann ohne echte organisatorische Strenge schnell zum Chaos werden.
ClickUp vs. Notion: Vergleichen Sie die Funktionen.
Wenn es um die Auswahl eines Projektmanagement-Tools geht, dreht sich alles um die Funktionalität. Manche suchen ein komplettes Cockpit mit leistungsstarken Automatisierungen, andere bevorzugen eine eher modulare und kreative Oberfläche. ClickUp und Notion spielen nicht in derselben Liga ... aber sie zielen auf dieselben Benutzer ab.
Funktionalität | ClickUp | Notion |
Verwaltung von Aufgaben | Sehr fortgeschritten | Grundlegend, aber anpassbar |
Mehrere Ansichten (Liste, Kanban, Gantt...) | Vollständig | Beschränkt auf Tabelle, Kalender |
Editor für Dokumente | Integrierte Docs | Sehr mächtiger nativer Editor |
Automatisierungen | Integriert, ohne Code | ❌ Sehr begrenzt (über externe Tools). |
Datenbanken | Einfach (Aufgabentabellen) | Flexibel und leistungsstark |
Dashboards und Berichterstattung | Anpassbar | ❌ Quasi nicht vorhanden |
Zusammenarbeit in Echtzeit | Sehr flüssig | Sehr flüssig |
Integrierte KI | Produktivitätsassistent | KI-Begriff (Schreiben + Analyse) |
Vorlagen / Templates | Professionell und branchenspezifisch | Reichhaltigkeit der Gemeinschaft |
Mobile Schnittstelle | Funktional, aber dicht | Flüssig und gut durchdacht |
Fokus auf Aufgaben- und Projektmanagement
ClickUp bietet ein ultra-strukturiertes Aufgabenmanagement:
- benutzerdefinierte Status,
- Unteraufgaben,
- Prioritäten,
- Abhängigkeiten,
- Zeitschätzung,
- time tracking,
- Kommentare ...
... es ist eine echte Kriegsmaschine. Ideal für Tech-, Produkt- oder Agentur-Teams.
Notion wiederum basiert auf anpassbaren Datenbanken, die man in ein Kanban-Board oder einen Kalender umwandelt. Weniger native Struktur, aber große Flexibilität. Perfekt, um leichtgewichtige visuelle Workflows zu erstellen.
💡 Urteil:
- für Projektteams, die eine Struktur benötigen: ClickUp;
- für Kreative, die das Tool an ihre Methode anpassen möchten: Notion.
Fokus auf Automatisierungen und Workflows
ClickUp integriert Automatisierungen ohne Code:
- den Status einer Aufgabe ändern,
- automatisch eine Person zuweisen,
- eine Benachrichtigung senden ...
Dies ist ein echter Pluspunkt, um bei wiederkehrenden Workflows Zeit zu sparen.
Notion hingegen bleibt in dieser Hinsicht sehr beschränkt. Sie müssen auf externe Tools wie Zapier oder Make zurückgreifen, um irgendetwas zu automatisieren, und das erfordert ein Mindestmaß an technischem Geschick.
💡 Urteil: ClickUp dominiert in diesem Punkt deutlich.
Fokus auf Dokumente und Notizen
Notion wurde als Werkzeug zum Erstellen von Notizen geboren. Und in diesem Punkt zeichnet es sich aus:
- schlichte Oberfläche,
- Reichhaltigkeit der Blöcke,
- intuitive Hierarchie,
- flüssige Formatierung.
Man kann hier echte Wissensdatenbanken, Wikis, Leitfäden, Inhaltsschablonen usw. erstellen.
ClickUp hat zwar eine Docs-Funktion integriert, aber sie ist in Bezug auf die Personalisierung eher begrenzt. Dafür ist die Integration zwischen Docs und Aufgaben sehr nahtlos.
💡 Urteil:
- für das Schreiben von Texten und Wikis ist Notion unschlagbar ;
- für projektbezogene Dokumente ist ClickUp sehr effizient.
Fokus auf Datenbanken
Notion glänzt in diesem Bereich. Es ermöglicht das Erstellen von relationalen Datenbanken, mit :
- Filtern,
- Tags,
- mehreren Ansichten (Tabelle, Kalender, Galerie...).
Man kann damit ein CRM, einen redaktionellen Kalender oder eine Produkt-Roadmap verwalten.
ClickUp bietet eine hierarchische Struktur (Spaces > Folders > Lists > Tasks), aber keine echten modellierbaren Datenbanken. Jede Aufgabe bleibt unabhängig, auch wenn man mit benutzerdefinierten Feldern spielen kann.
💡 Urteil: Notion ist die offensichtliche Wahl, wenn Sie ein datenbankähnliches Strukturierungswerkzeug benötigen.
Fokus auf Dashboards und Reporting
Wenn Sie Ihre Projekte mit visuellen KPIs steuern möchten, bietet ClickUp ein umfassendes Modul für Dashboards:
- Diagramme,
- Fortschrittsbalken,
- Teamstatistiken,
- anpassbare Widgets ... alles ist da für eine Überwachung in Echtzeit.
Notion hingegen schweigt sich zu diesem Punkt fast gänzlich aus. Es ist möglich, Berechnungs- oder Synthesesysteme zu basteln, aber nichts Natives oder Visuelles.
💡 Urteil: ClickUp ist die beste Option für visuelles Reporting, vor allem für Manager.
ClickUp vs. Notion: Vergleichen Sie die Preise.
Plan | ClickUp | Notion |
Kostenlos | Forever Free:
|
Ja :
|
Basic | Unlimited - 8,51 €/Benutzer/Monat.
|
Plus - 9,50 €/Benutzer/Monat :
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Intermediär | Business - 10,21 €/Benutzer/Monat.
|
Business - 19,50 €/Nutzer/Monat :
|
Enterprise | Enterprise - nach Kostenvoranschlag :
|
Enterprise - nach Angebot :
|
ClickUp vs. Notion: Welche Oberfläche ist intuitiver?
Ein gutes Verwaltungstool ist nichts wert, wenn man sich darin verliert. Und in diesem Bereich verfolgen ClickUp und Notion grundlegend unterschiedliche Ansätze. Der eine legt Wert auf Funktionsreichtum, der andere auf visuelle Nüchternheit. Wer ist also der Gewinner in Sachen Ergonomie?
Kriterium | ClickUp | Begriff |
Schnell in die Hand genommen | ❌ Am Anfang komplex | Sehr zugänglich |
Allgemeine Ergonomie | ❌ Dichte Oberfläche | Schlanke Schnittstelle |
Visuelle Anpassung | Sehr hoch (Ansichten, Farben, Layout) | Hoch (Themen, Icons, Blöcke). |
Navigation | ❌ Starre hierarchische Baumstruktur | Flüssige Navigation zwischen den Seiten |
Mobil (App) | Funktional, aber verbesserungsfähig | Sehr flüssig und intuitiv |
Kollaboratives Erlebnis | Sehr optimiert für Teams | Natürlich und effizient |
🧠 Urteil:
- wenn Sie gerahmte, leistungsstarke Tools mit komplexen Verwaltungsfunktionen mögen, wählen Sie ClickUp, aber planen Sie etwas Einarbeitungszeit ein ;
- wenn Sie eine leichte, modulare Schnittstelle bevorzugen, die im Alltag angenehm zu verwenden ist, wählen Sie Notion, ohne zu zögern.
ClickUp vs. Notion: Vergleichen Sie die Integrationen.
Je leichter sich ein Tool in Ihren digitalen Stack integrieren lässt, desto unentbehrlicher wird es für Ihre Organisation. Für Produkt-, Marketing- oder IT-Teams ist die Fähigkeit einer Software, mit anderen Tools zu dialogisieren, ein Schlüsselfaktor: weniger Reibungsverluste, mehr Automatisierungen und ein reibungsloserer Workflow.
👉 Anzahl der verfügbaren Integrationen.
- ClickUp: ⭐⭐⭐⭐☆.
Über 1.000 Integrationen sind verfügbar, über native Verbindungen oder über Zapier, Make, Webhooks oder REST-APIs. Es sind die Klassiker dabei: Slack, Google Drive, Microsoft Teams, GitHub, Zoom, HubSpot, Salesforce... Das Ökosystem ist reichhaltig, aber einige Integrationen erfordern ein wenig manuelle Konfiguration.
- Notion: ⭐⭐⭐⭐☆.
Notion war in diesem Punkt lange Zeit im Rückstand, aber seit 2023 hat sich einiges geändert. Es bietet jetzt native Integrationen mit Slack, Jira, GitHub, Google Drive, Figma, Asana und anderen. Und vor allem: Eine gut dokumentierte öffentliche API ermöglicht es, maßgeschneiderte Verbindungen zu entwickeln. Viele Integrationen laufen noch über Tools von Drittanbietern wie Zapier.
👉 Einfache Konfiguration
- ClickUp: ⭐⭐☆⭐⭐☆.
Die meisten nativen Integrationen sind einfach zu aktivieren. Sobald es aber in fortgeschrittenere Fälle geht (CRM, mehrstufige Automatisierungen), muss man in der Doku wühlen oder einen externen Konnektor verwenden. Das ClickUp Apps Center hilft, aber nicht alles ist "plug & play".
- Begriff: ⭐⭐☆☆☆.
Die grundlegendsten Integrationen (wie Slack oder Google Calendar) sind recht einfach zu aktivieren. Sobald es aber darum geht, synchronisierte Workflows zu erstellen, wird die Einrichtung technischer. Oft muss man über die Notion-, Zapier- oder Make-API gehen, was nicht technisch versierte Nutzer abschrecken kann.
👉 Anpassung und Automatisierung.
- ClickUp: ⭐⭐⭐⭐☆.
Ein großer Pluspunkt. Integrationen können mit internen Automatisierungen verknüpft werden (Aufgabenzuweisung, bedingte Erstellung, Benachrichtigungen ...). Sie können sehr spezifische Automatisierungsszenarien erstellen, ohne eine Zeile Code zu schreiben, vorausgesetzt, Sie verstehen die verfügbaren Auslöser.
- Notion: ⭐⭐☆⭐⭐☆.
Notion bietet mit Notion AI einige grundlegende Automatisierungen (automatische Zusammenfassung, Textvervollständigung) und Konnektoren mit Make oder Zapier, um das Versenden von E-Mails, das Erstellen von Aufgaben usw. zu automatisieren. Aber alles hängt von externen Tools ab: Die Automatisierung bleibt von einem Drittanbieter-Ökosystem abhängig.
💡 Schlussfolgerung
- ClickUp hat mit seinen reiferen Integrationen, seiner robusten API und seinen leistungsstarken nativen Automatisierungen einen Vorsprung. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für Teams, die Aktionen über mehrere Tools hinweg zentralisieren wollen, ohne zu codieren ;
- Notion wiederum macht Fortschritte, ist aber immer noch eher für eine modulare und manuelle Nutzung geeignet oder für technische Nutzer, die in der Lage sind, ihre eigenen Workflows über externe Tools zu erstellen.
Wann sollte man sich für ClickUp oder Notion entscheiden?
ClickUp und Notion sind zwei leistungsstarke Tools ... aber sie richten sich nicht immer an die gleichen Arten von Teams oder Projekten. Bei der Wahl des richtigen Tools geht es vor allem darum, die eigenen Bedürfnisse zu verstehen: Struktur oder Freiheit? Automatisierung oder individuelle Anpassung? Makroansicht oder Mikromanagement? Verschaffen wir uns einen Überblick.
Beispiele für Anwendungsfälle von ClickUp
ClickUp ist auf diejenigen zugeschnitten, die Struktur, Zentralisierung und operative Kontrolle mögen (oder brauchen). Es glänzt in Kontexten mit komplexen Arbeitsabläufen , großen Teams und multidimensionalen Projekten.
📌 Hier sind die Kontexte, in denen sich ClickUp wie selbstverständlich durchsetzt:
- Tech-, Dev-, Produkt- oder Support-Teams mit starren Workflows und Bedarf an statusbasierter Verwaltung ;
- Agenturen oder wachsende Startups, die ihre Tools zentralisieren wollen (Aufgaben, Dokumente, Reporting ...) ;
- Manager, die mehrere Projekte leiten und personalisierte Dashboards wünschen, um den Fortschritt zu verfolgen ;
- Organisationen, die ihre internen Prozesse automatisieren wollen, ohne zu entwickeln ;
- Unternehmen mit Bedarf an komplexem Onboarding oder strukturierter HR-Betreuung ;
- funktionsübergreifende Teams, die sich auf gemeinsame Ziele ausrichten müssen (OKRs, Produkt-Roadmap...).
Beispiele für Anwendungsfälle von Notion.
Notion wiederum glänzt in Kontexten, in denen Kreativität, Flexibilität und Dokumentation an erster Stelle stehen. Es verführt diejenigen, die gerne ihr eigenes System aufbauen, Seite für Seite, Block für Block.
📌 Hier sind die Profile, die das Beste aus Notion herausholen:
- Freiberufler, Inhaltsersteller, Coaches oder Berater, die einen stilvollen All-in-One-Arbeitsplatz wollen ;
- Marketing- oder Kommunikationsteams, die ihre Inhalte, redaktionelle Planung oder Kampagnen in einem einzigen Tool verwalten ;
- Organisationen, die eine lebendige und gut strukturierte Wissensdatenbank aufbauen ;
- Benutzer, die ein Hybridwerkzeug zwischen Notizen, schlankem Projektmanagement und Datenbank wünschen ;
- Unternehmen, die ihre internen Prozesse, ihre Personalpolitik oder ihre Produkthandbücher dokumentieren möchten ;
- jedes Team, das Wert auf Ästhetik, anpassbare Templates und eine intuitive Navigation legt.
ClickUp oder Notion: Ihr nächstes Managementtool hängt von Ihrem Arbeitsstil ab.
Letztendlich ist die Frage nicht so sehr, welches das beste Tool ist, sondern welches das beste Tool für Sie ist. Denn zwischen ClickUp und Notion werden nicht zwei ähnliche Softwareprogramme verglichen, sondern zwei Arbeitsphilosophien.
👉 ClickUp steht für Struktur, Automatisierung und Leistung. Perfekt für :
- anspruchsvolle Projektteams,
- komplexe Workflows,
- Organisationen, die alles zentralisieren wollen.
Es erfordert ein wenig Beherrschung, wird aber schnell zu einem ultra-starken Cockpit, mit dem Sie Ihre gesamte Arbeit verwalten können.
👉 Notion steht für Flexibilität, Kreativität und Flüssigkeit. Die ideale Lösung für :
- einen Arbeitsbereich nach Ihren Vorstellungen zu bauen,
- Ihre Ideen zu dokumentieren,
- Projekte ohne Starrheit zu verwalten.
Es ist für alle zugänglich und passt sich Ihrer Logik an (und nicht umgekehrt).
Und wenn Sie noch zögern ... warum testen Sie nicht beide ? Beide Tools bieten einen kostenlosen Plan an: So können Sie sich ein Bild machen, ohne die blaue Karte zu zücken.
FAQ - ClickUp vs. Notion: Ihre häufig gestellten Fragen.
Ist ClickUp für die Verwaltung eines Teams besser geeignet als Notion?
Ja, vor allem, wenn Sie Strukturierung, Priorisierung von Aufgaben, feine Berechtigungen und Leistungsüberwachung benötigen. ClickUp ist für das Management von Teams gedacht, wo Notion flexibler bleibt, aber weniger Werkzeuge für komplexe Projekte bietet.
Kann man Notion als umfassendes Projektmanagement-Tool verwenden?
Ja, aber mit einigen Einschränkungen. Notion ermöglicht die Erstellung von Kanban-Tabellen, Kalenderansichten und benutzerdefinierten Datenbanken. Das reicht für einfache bis mittelgroße Projekte aus. Dafür fehlen ihm native Automatisierungen, bedingte Status oder ein erweitertes Berichtswesen wie in ClickUp.
Können Notion und ClickUp zusammen verwendet werden?
Auf jeden Fall. Viele Teams nutzen Notion für die Dokumentation (Wiki, Inhalte, interne Leitfäden) und ClickUp für das operative Management (Aufgaben, Deadlines, Sprints). Beide Tools können über Zapier, Make oder die API miteinander verbunden werden, um bestimmte Elemente zu synchronisieren.
Welches Tool ist leichter zu erlernen?
Notion ist für Anfänger am einfachsten: klare Benutzeroberfläche, intuitive Navigation, sehr flüssige Erstellung von Inhalten. ClickUp ist umfassender, erfordert aber etwas Zeit, um sich mit allen Funktionen vertraut zu machen.
Welches Tool ist in der kostenlosen Version interessanter?
Beide bieten einen großzügigen Gratisplan, aber :
- ClickUp Free bietet mehr Projektfunktionen (mehrere Ansichten, Aufgabenverwaltung, Docs ...) ;
- Notion Free glänzt durch seine Flexibilität bei der Erstellung von Wikis, Datenbanken oder persönlichen Räumen ohne allzu viele Einschränkungen.
Artikel übersetzt aus dem Französischen