

Eine Omnichannel-Customer-Journey umfasst mehrere Kanäle und beinhaltet die Interaktion mit Kunden auf ihren bevorzugten Kanälen. Aber wie wird sie optimal gestaltet? Antwort in diesem Artikel.
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Growth Hacking: Die einen nennen es eine echte Marketing-Revolution, für andere ist es ein weiteres Buzzword, um digitales Marketing zu beschreiben.
Deshalb stellt sich die Frage: Was genau ist Growth Hacking?
Handelt es sich um eine Marketing-Technik? Oder um eine Strategie aus dem Onlinemarketing? Oder ist es viel mehr eine Geisteshaltung? Auf jedem Fall ist Growth Hacking unkonventionell und generiert Wachstum, manchmal mit enormer Geschwindigkeit.
Jeder ist auf der Suche nach einer Zauberformel, also den Techniken und den Werkzeugen, um sein Business auf die Beine zu stellen. Wenn Sie sich also fragen: Was ist Growth Hacking? Warum, und noch wichtiger, wie wird es umgesetzt? Dann sind Sie hier richtig!
Growth Hacking ist eine wahre Kunst des digitalen Zeitalters. Es beschreibt die Vorgehensweise, bei der verschiedene Marketing-Hebel geschickt, eingesetzt, kombiniert und umfunktioniert werden, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Unternehmen schnell und kosteneffizient zu reagieren, um Wachstum zu generieren.
Der Begriff setzt sich aus zwei Kernelementen zusammen:
Obwohl beides die gleichen Techniken und Werkzeuge nutzt und dieselben Ziele verfolgt, ist die Vorgehensweise doch recht unterschiedlich.
Im Marketing wird eine Strategie entwickelt und die Ziele, die man erreichen will, werden mittel- bis langfristig definiert. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die gewählten Maßnahmen zum Image, der Positionierung usw. des Unternehmens passen.
Ein Growth-Hacker hingegen, agiert im Verborgenen und und ist mit seinen Hacks sehr experimentierfreudig.
Marketing | Growth Hacking |
mittel- bis langfristige Strategie | kurzfristige Maßnahmen |
Positionierung, Kommunikation, Image | versteckte Maßnahmen |
strebt stabiles und progressives Wachstum an | schnelles und starkes Wachstum generieren |
nimmt Einfluss auf Bekanntheit und Akquise | interveniert bei Akquise, Aktivität, Bindung, Weiterempfehlung und Einkommen |
basiert auf Wissen | experimentelle Vorgehensweise |
💡Wichtig: Ohne Marketing ist kein Growth Hacking möglich. Es ist eine ergänzende Disziplin, deren Aktionen (die Hacks) in Abstimmung mit der Marketingabteilung erfolgen müssen.
Growth Hacking greift an den Punkten der Konversion der potenziellen Kunden an, bei denen traditionelles Marketing nicht oder nicht gut funktioniert.
Während Marketing viel Wert auf Image (Awareness) und Kundenakquise legt und einen großen Teil des Budgets dafür verwendet, können Sie mit Growth Hacking Ihre Ergebnisse in anderen Phasen der User Journey deutlich steigern. Man bezeichnet das als die AARRR-Matrix:
Growth Hacking, ist nichts was sich so einfach aus dem Ärmel schütteln lässt. Deshalb ist es ratsam einen Growth Hacker einzustellen, wenn Sie Growth Hacking effizient nutzen wollen. Oder Sie sollten mindestens intern jemanden mobilisieren und schulen, der bereits die nötigen Fähigkeiten und Qualitäten für diese Aufgabe mitbringt.
Einen guten Growth Hacker zu finden, ist schwierig, weil es dafür kein Standardprofil gibt. Die Rolle ist vielschichtig: Sie erfordert Marketingkenntnisse genauso wie technische und analytische Fähigkeiten. Außerdem ist eine gute Unternehmenskultur wichtig, um zu verstehen, wie man die Nutzer im sogenannten Konversionstrichter von einem Schritt zum nächsten führt.
Ihr Growth Hacker sollte eine gewisse Leidenschaft für seinen Job mitbringen und auf Ergebnisse fokussiert sein. Er muss in der Lage sein, sich selbst zu hinterfragen und eine große Portion Kreativität mitbringen.
Man kann Hacker grob in drei Gruppen einteilen:
Sie haben weder die Zeit noch die Ressourcen, alles auf einmal zu testen? Es ist nötig einige grundlegende Entscheidungen zu treffen, aber wo fängt man am besten an?
Zuerst sollten Sie eine Priorisierung vornehmen! Die sogenannte PIE-Matrix kann Ihnen dabei eine große Hilfe sein.
Sie ermöglicht es, eine Aktion nach drei Kriterien zu bewerten:
Sie können diese Methode so anpassen, wie es für Sie am besten funktioniert, indem Sie die Bewertung zum Beispiel mit Zahlen von 1 bis 10 oder mit Farben (rot für schwach, orange für mittel, grün für stark) vornehmen.
So erhalten Sie schlussendlich einen Score für jede der möglichen Aktionen, unter Berücksichtigung der drei grundlegenden Kriterien. Das ermöglicht es Ihnen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, welchen Hack Sie zuerst testen sollten.
Cold E-Mailing ist eine Technik, bei der ein Unternehmen E-Mails an einen potenziellen Kunden sendet, ohne jemals zuvor in Kontakt mit diesem Kunden gewesen zu sein.
Es handelt sich um eine sehr weit verbreitete Technik, weil es möglich ist, schnell qualitative Leads zu generieren. Der Vorteil dieser Methode ist, dass die Öffnungsraten höher sind als bei traditionellem E-Mail-Marketing.
Cold E-Mails haben eine durchschnittliche Öffnungsrate von 64,4% und eine positive Antwortrate von 36,2%.
Diese Zahlen, die von SideTrade gesammelt wurden, und damit der Erfolg des Hacks hängen von Ihrem Business, dem Thema der E-Mail, der Tätigkeit Ihrer Zielgruppe, aber auch von dem jeweiligen Land ab.
Um E-Mail-Kampagnen zur Interessentengewinnung durchzuführen, ist es besser, eine spezialisierte Plattform zu verwenden, die sich von den klassischen Akteuren des E-Mail-Marketings unterscheidet.
🛠️ Tools für „Cold“ Acquise:
„Data Scraping“, „Web Scraping“, „Web Harvesting“ oder schlicht „Web Data Extraction“. Diese Begriffe werden synonym verwendet oder kurz als „Scraping“ bezeichnet. Scraping bedeutet die automatische Sammlung von im Web vorhandenen Daten. Auf diese Weise können Sie die Kontaktinformationen von potenziellen Kunden, die interessant für Sie sind, auf einen Klick abrufen. Das spart Ihnen wertvolle Zeit und ermöglicht es, Ihr Aktionsfeld zu erweitern.
Sie können Online-Verzeichnisse, LinkedIn, Facebook etc. „scrapen”.
🛠️ Scraping-Werkzeuge :
💡Trotz DSGVO ist Scraping im Prinzip legal, solange nur Daten, die auf öffentlich zugänglichen Profilen einsehbar sind, verwendet werden. Allerdings gab es bereits Fälle von Anzeigen aufgrund von Scraping, in der Regel wurde die Anklage aber fallengelassen, wenn keine Datenschutzverletzung begangen wurde und die Interessen beider Parteien bedacht wurden. Dennoch sollten Sie diese Technik mit Bedacht einsetzen und die Risiken im Hinterkopf behalten.
Sparen Sie wertvolle Zeit durch das sammeln von E-Mail-Adressen geeigneter Interessenten mit wertvollen Growth Hacking Tricks.
🛠️ Tools zum Abrufen von E-Mail-Adressen :
Wenn Sie die E-Mail-Adressen abgerufen haben, empfehlen wir Ihnen, mit einem dieser Tools zu überprüfen, ob sie noch aktuell sind. Dadurch lässt sich Spam dank hoher Rücklaufquote von E-Mails vermeiden.
🛠️ E-Mail-Datenbankbereinigungstools :
Soziale Netzwerke sind eine besonders interessante Spielwiese für Growth Hacking. Obwohl Social Media sehr effizient sind, um sich bei Ihren potenziellen Kunden bekannt zu machen und sie zur Interaktion zu motivieren, ist es eine sehr zeitaufwändige Aufgabe, die durch Growth Hacking auf Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter oder Linkedin teilweise automatisiert werden kann.
Außerdem gibt es Tools, um ihre optimalen Interessenten schneller zu erreichen:
🛠️ Linkedin-Tools: Phantombuster, We-connect, Dux-soup, Linkedhelper.
🛠️ Facebook-Tools: Jarvee, Manychat, Socialeezer, Sociograph.
🛠️ Instagram-Tools: Jarvee, Instapy, Alfred, Followliker, Followadder, Autoinsta.
🛠️ Twitter-Tools: Jarvee, Followliker, Buffer, Swello, Audiense, Rankybird.
Die Genialität des Growth Hackers liegt oft in seiner Geschicklichkeit, verschiedene Werkzeuge und Aktionen zu kombinieren, um seine Ziele zu erreichen.
Außerdem gibt es Möglichkeiten, Workflows zu erstellen, um das Vorgehen zu automatisieren, unabhängig von den Websites oder APIs, die Sie verwenden.
Das spart enorm viel Zeit, vor allem bei Aufgaben, die sich wiederholen und zeitaufwendig sind, aber letztlich einen Mehrwert schaffen. So können Sie an Reaktivität gewinnen, was manchmal den entscheidenden Unterschied für einen Verkauf machen kann. Eine Studie von Insidesales.com hat darüber hinaus folgendes ergeben :
35% bis 50% der Verkäufe werden von demjenigen realisiert, der als erster auf eine Ansprache reagiert!
Hier sind einige Beispiele für mögliche Automatisierungen dank Growth Hacking:
🛠️ Automatisierungswerkzeuge :
Ein guter Growth Hacker analysiert seine aktuellen Kampagnen regelmäßig, um seine Aktionen anpassen zu können. Er wird nicht zögern, eine Kampagne zu streichen, die nicht gut genug funktioniert, oder das Budget dort zu erhöhen, wo der ROI (Return on Investment, Kapitalrendite) interessant ist.
Indem Sie das Verhalten der Benutzer analysieren, können Sie sie besser verstehen und Ihre Aktionen korrigieren, um hohe Transformationsraten zu erzielen.
🛠️ Analysewerkzeuge :
Der Growth-Hack von Hotmail ist einer der legendärsten aller Zeiten, wahrscheinlich weil eine einfache Aktion große Wirkung hatte. Da keine finanziellen Mittel für die Kundenakquise zur Verfügung standen, schlugen die Investoren vor, dass am Ende jeder versendeten E-Mail automatisch ein Werbelink generiert wird.
So konnte man am Ende jeder E-Mail folgenden Satz sehen „PS: Ich liebe dich. Holen Sie sich Ihre kostenlose E-Mail Adresse bei Hotmail und laden Sie die Empfänger ein, ihre E-Mail kostenlos zu erhalten.“
👉 Das war das Ergebnis:
In sechs Monaten hatte Hotmail 6 Millionen Kunden erreicht, ein Jahr nach dem Start waren es bereits 10 Millionen. Dieses Wachstum setzte sich stetig fort.
Airbnb hat einen der wohl berühmtesten Hacks angewendet, um vom kleinen Startup zu dem Giganten zu werden, den heute so gut wie jeder kennt. Die Macher hatten die brillante (und ethisch fragwürdige) Idee, die riesige Datenbank von Craigslist, der amerikanischen Version von Google Kleinanzeigen, für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Sie schickten eine E-Mail an jeden Craigslist-Nutzer, der eine Anzeige zur Vermietung einer Wohnung aufgab, um für Airbnb zu werben.
Daraufhin gelang es ihnen zusätzlich, eine Software zu entwickeln, die jede, auf Airbnb aufgegebene Anzeige, automatisch auch auf Craigslist postete.
Ein weiterer Hack, der von Airbnb genutzt wurde, war die Verbesserung des Produktes entsprechend den Bedürfnissen der Kunden. Die Fotos der Wohnungen überzeugten die Nutzer anfangs nicht ausreichend, um zu buchen. Die Gründer standen also vor folgender Frage: Wie lässt man die Apartments ansprechend genug wirken, um Kunden zur Buchung zu motivieren? Die Lösung, mit der die Firma reagierte, war, professionelle Fotografen zu beauftragen, die Wohnungen zu fotografieren und die Bilder für die Anzeigen zu verwenden. Daraufhin folgte ein exponentieller Anstieg der Reservierungsrate.
👉 Das war das Ergebnis des Growth Hackings:
50.000 Anzeigen in weniger als 2 Jahren,
550.000 Anzeigen 5 Jahre später.
Exponentielles Wachstum das immer noch anhält.
Dropbox hat seine Nutzerbasis stark vergrößert, indem es die Weiterempfehlung der Plattform fast wie ein Spiel funktionieren lässt.
Die Plattform bietet zwei Gigabyte Speicherplatz kostenlos an, wenn der Kunde mehr Speicherplatz benötigt, zahlt er entweder dafür oder er kann einige Aktionen durchführen, um zusätzlichen Gratis-Speicherplatz freizuschalten. Möglich ist z.B.: seine Freunde zu Dropbox einladen, eine Dropbox-Empfehlung in sozialen Netzwerken teilen, dem Dropbox-Profil folgen oder eine Bewertung abgeben. All diese kleinen Aktionen sind erlaubt.
30% der Gesamtnutzer, die heute registriert sind, meldeten sich auf eine Empfehlung hin an.
👉 Das war das Ergebnis:
Dropbox hat mittlerweile über 500 Millionen Nutzer.
Das enorme Wachstum von Facebook basiert auf Scraping und auf Viralität. Mark Zuckerberg, damals Student in Harvard, schaffte es, die Fotos aller Studenten im Intranet der Universität zu hacken, um Facemash zu erstellen: eine Website, auf der zwei Fotos von Studenten nebeneinander gestellt wurden, damit die die Nutzer für die attraktivste Person abstimmen konnten. Moralisch fragwürdig, aber effizient.
Im Jahr 2004 schuf er dann „The Facebook“. Bei Harvard-Studenten gewann die Seite schnell an Beliebtheit und viele registrierten sich bereits in den ersten Wochen. Daraufhin bewarb Zuckerburg „The Facebook“ bei Studenten anderer amerikanischer Universitäten, indem er ihre E-Mail-Adressen durch Web-Scraping sammelte, um ihnen Einladungen zu schicken.
Nach der Registrierung wurde den Benutzern empfohlen, alle ihre Freunde einzuladen, und sobald sie jemanden auf einem Foto markierten, der der noch kein Konto hatte, wurden sie aufgefordert diese Person ebenfalls zur Registrierung aufzufordern .
👉 Das war das Ergebnis:
Im Jahr 2019 hat Facebook die Marke von 2 Milliarden Nutzern überschritten.
Wie hat diese Anwendung in nur wenigen Jahren über 500 Millionen Downloads erreicht? Neben dem regressiven Design und der scheinbar verführerischen Einfachheit konnte das Spiel die Massen erobern, indem es einen Hack nutze, der Facebook und die menschliche Psychologie kombiniert.
Die Anwendung wusste ihre Facebook-Integration intelligent zu nutzen. Sobald ein Benutzer spielte, postete Candy Crush automatisch auf seiner Facebook-Pinnwand. Es war außerdem möglich die Spielstände von Freunden einzusehen, was bei den Spielern einen sehr motivierenden Wettbewerbseffekt erzeugt.
Außerdem wurde der Spieler nach einer bestimmten Anzahl an Levels, oder wenn er alle Leben verloren hatte, blockiert. Um weiterspielen zu können, musste man für ein paar Cents Candy-Crush Guthaben kaufen, 30 Minuten warten oder Einladungen an seine Freunde verschicken.
👉 Das war das Ergebnis:
Candycrush erreichte im Jahr 2019 458 Millionen Nutzer, von denen 9 Millionen mehr als 3 Stunden pro Tag spielen.
Als sie 2005 gestartet wurde, wurde die Plattform ausschließlich von ihren Machern betrieben, da sie noch keine Mitglieder hatte. Um die Leute zu ermutigen, Videos zu posten, organisierten sie verschiedene Wettbewerbe, dank derer YouTube ihre ersten Nutzer gewinnen konnte.
Den größten Wachstumsschub erlebte die Plattform allerdings, als es die Möglichkeit der Einbettungscodes implementierte. Dank dieser Innovation kann der Nutzer ganz einfach
kopieren, um ein Video an beliebiger anderer Stelle im Web einzubetten. Das Teilen so einfach zu gestalten, war für die Nutzer ein ansporn, ihre Videos auf YouTube hochzuladen, sie zu teilen und die Plattform gleichzeitig als eine kostenlosen Werbeplattform zu nutzen.
👉 Das war das Ergebnis:
Manchmal geht es bei einem Hack um den Einfallsreichtum des Produktdesigns. Obwohl es sich bei Shazam um eine mobile Anwendung handelt, ist es der App gelungen, ihre Nutzerbasis durch die Nutzung in der Offline-Welt zu vergrößern. Um den Interpreten und den Titel eines Liedes herauszufinden, müssen die Benutzer lediglich ihr Telefon zum Beispiel an die Radiolautsprecher halten.
Durch diese Geste werden wird der Blick aller anwesenden auf den Smartphone Bildschirm gelenkt, wo zu sehen ist, wie die App den Ton analysiert und alle Informationen anzeigt. Wenn Sie darüber nachdenken, haben Sie Shazam wahrscheinlich auch so kennengelernt, oder?
👉 Das war das Ergebnis:
Shazam überschritt 2018 die Marke von 478 Millionen Nutzern und wurde für 400 Millionen Dollar von Apple aufgekauft.
Diese auf die Stellensuche spezialisierte Website hatte die Idee, ein internes Punktesystem zu etablieren. Das Prinzip dahinter war, dass die Mitarbeiter, jedes mal wenn sie einen schlecht referenzierten Blog-Artikel verbesserten oder teilten, Punkte verdienten. Das Ziel war es, während der Woche mindestens 20 Punkte zu erreichen.
👉 Das war das Ergebnis:
Der Website-Traffic ist um 43% gestiegen und die Blogbeiträge werden nun besser referenziert.
Möchten Sie anfangen, mit einigen Hacks zu experimentieren? Wir haben 6 Hacks aufgelistet, die einfach zu implementieren sind. Folgen Sie einfach der Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Hack Nr. 1: Erhalten Sie ein qualitatives Publikum durch Facebook-Anzeigen.
Hack Nr. 2: Erreichen Sie Interessenten, die Ihren bestehenden Kunden ähnlich sind.
Hack Nr. 4: Vorausgefüllte Felder, um mehr E-Mails zu erfassen.
Hack Nr. 5: Finden Sie den besten Zeitpunkt für den Versand Ihrer E-Mails.
Hack Nr. 6: Verbessern Sie die Konversionsrate Ihrer Seite.
Growth Hacking kann also eine großartige Möglichkeit sein, Wachstum zu generieren, egal ob Sie ein kleines oder großes Unternehmen sind, neu oder bereits gut etabliert.
Vergessen Sie nicht, dass die Wirksamkeit eines Hacks sehr stark davon abhängt wie innovativ oder neuartig Ihre Idee ist. Die Gründe dafür sind:
Worauf warten sie also noch? Legen sie gleich los! Oder nutzen Sie Growth Hacking vielleicht bereits in Ihrem Unternehmen? Teilen Sie uns gerne Ihre besten Tipps mit!