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7 Schritte zum Aufbau eines Verkaufsplans, der nichts mehr dem Zufall überlässt

Von Maëlys De Santis

Am 22. Juli 2025

Einen Verkaufsplan zu erstellen bedeutet nicht, ein Raster wahllos auszufüllen oder eine Vorlage aus dem Internet zu kopieren. Es geht darum, eine klare Verkaufsstrategie festzulegen, die richtigen Ressourcen zu mobilisieren und die Ziele mit Methode zu erreichen.

In einem Markt, in dem die Kunden Reaktionsfähigkeit, Personalisierung und Kohärenz zwischen Marketing und Verkaufsgesprächen erwarten, darf man nicht mehr improvisieren. Jedes Element zählt. Jede Entscheidung wiegt schwer.

In diesem Zusammenhang wird ein guter Vertriebsplan zu einem strategischen Fahrplan, einem Instrument zur internen Abstimmung und vor allem zu einem konkreten Leistungshebel.

Warum ist der Vertriebsplan so wichtig geworden?

Noch vor einigen Jahren konnte man mit einer verschwommenen Vorstellung vom Zielmarkt überleben.

Heute ist das so, als würde man nachts ohne Scheinwerfer fahren. 😱

Abschied vom Instinkt, hallo Methode!

Ein effektiver Verkaufsplan ist :

  • ein klares Dokument, das Ziele und Mittel in Einklang bringt ;
  • ein gemeinsamer Leitfaden für das gesamte Verkaufsteam ;
  • ein Filter, der verhindert, dass Zeit, Budget und Energie verschwendet werden.

Es ermöglicht die Festlegung realistischer Verkaufsziele, die mit kontinuierlich überwachten Indikatoren verknüpft sind. Es identifiziert auch die wichtigsten Schritte im Verkaufsprozess, die Reibungspunkte und die Ziele mit hohem Mehrwert.

Es ist auch ein Instrument zur Feinsteuerung der Ressourcen: Wer macht was, wann, mit welchen Werkzeugen. Und anstatt Aktionen in alle Richtungen zu starten, verwandelt es Unklarheiten in Prioritäten.

Weniger Verzettelung, mehr Wirkung. Man folgt nicht mehr dem momentanen Schwung, sondern dem Plan.

Antizipieren Sie die Entwicklungen auf dem Zielmarkt.

Die Bedürfnisse ändern sich. Die Produkte werden vielfältiger. Die Kundenwege werden komplexer.

Wollen Sie besser verkaufen? Sie müssen vorausschauend handeln. Ein guter Plan ist ein Ausguck. Er stützt sich auf konkrete Daten, eine kontinuierliche Marktanalyse und ein Verständnis dessen, was wirklich zum Kauf bewegt.

Sie erkennen die richtigen Signale, passen das Angebot an und lösen die richtigen Aktionen zum richtigen Zeitpunkt aus. Und vor allem: Sie hören auf, Trends hinterherzulaufen. Mit einem klaren Blick in Echtzeit gewinnen Sie die Kontrolle zurück. Das ist keine Magie, das ist Strategie.

Nachdem dies gesagt ist, kommen wir nun zu den Schritten, die Sie bei der Erstellung eines Verkaufsplans befolgen sollten.

Schritt 1: Legen Sie Ihre Verkaufsziele fest.

Es ist unmöglich, einen soliden Plan ohne Zielpunkt zu erstellen . Kein Ziel, kein Kurs ... und ohne Kurs wird jede Aktion zum Zufall, jede Entscheidung zu einer unklaren Wette.

Dieser erste Schritt bestimmt alles Weitere. Beginnen Sie damit, Ihre Ambitionen im Konkreten zu verankern. Vergessen Sie "mehr verkaufen" oder "die Leistung steigern". Was Sie brauchen, sind realistische, bezifferte und zeitlich festgelegte Verkaufsziele. Mit anderen Worten: messbar.

💡 Einige Kriterien, die Sie einbeziehen sollten, damit Sie nicht schon an der Startlinie scheitern:

  • eine bestimmte Zahl festlegen, die erreicht werden soll (Umsatz, Volumen, Gewinnspanne usw.) ;
  • einen Referenzzeitraum festlegen (Monat, Quartal, Jahr) ;
  • die erforderlichen Mittel wie Budget, Mitarbeiter, Werkzeuge usw. antizipieren ;
  • Überprüfung der Ausrichtung an der allgemeinen Marketingstrategie.

Diese anfängliche Klarheit bewahrt Sie davor, in alle Richtungen zu rennen. Sie ermöglicht es Ihnen auch, die Maßnahmen zu priorisieren und später Abweichungen mit klarem Verstand zu bewerten.

Ihr Verkaufsplan sollte diese Indikatoren von Anfang an enthalten. Nicht erst am Ende. Nicht erst, wenn es zu spät ist. Sondern jetzt.

Und stellen Sie sich vor allem eine einfache Frage: Ist dieses Ziel mit Ihrem derzeitigen Team und Ihren verfügbaren Ressourcen erreichbar? Wenn nicht, müssen Sie es anpassen. Wenn nicht, fahren Sie gegen die Wand.

Schritt 2: Identifizieren Sie Ihren Markt und Ihre Zielgruppe.

Ein guter Plan ist keine Universalmaschine. Er ist auf einen bestimmten Kontext, ein bestimmtes Ziel und ein bestimmtes Publikum zugeschnitten.

Um richtig zu verkaufen, muss man richtig zielen.

Beginnen Sie damit, Ihren Markt zu kartografieren. Wo befinden Sie sich? Wer sind Ihre Konkurrenten? Welche Segmente sind aktiv?

Die Analyse Ihres Zielmarktes gibt Ihnen Aufschluss: über die aktuelle Dynamik, die realen Chancen und die unterversorgten Bereiche.

Konzentrieren Sie sich dann auf Ihre Kunden (die vorhandenen, die inaktiven, die potenziellen). Nicht jede Typologie erwartet das gleiche Angebot oder die gleichen Argumente. Um sie zu unterscheiden, können Sie mehrere Daten miteinander kreuzen:

  • Kaufhistorie ;
  • durchschnittlicher Warenkorb ;
  • Kontaktkanäle ;
  • geografische Region ;
  • digitales Verhalten.

Was ist das Ziel? Ihre Maßnahmen zu verfeinern, zu generische Kampagnen zu vermeiden und Botschaften zu kreieren, die genau ins Schwarze treffen. Je besser Sie Ihren Käufer verstehen, desto besser können Sie seinen tatsächlichen Bedarf antizipieren. Und das verändert alles. Ihr Geschäftsvorschlag wird flüssiger, Ihr Verkaufsprozess schneller.

Was lässt sich zusammenfassen? Man legt keine Verkaufsstrategie fest, ohne klar zu erkennen, an wen sie sich richtet. Die gesamte Vertriebsmannschaft hängt davon ab. Und die ganze Herausforderung besteht darin, Ihre Kämpfe auszuwählen.

Schritt 3: Strukturieren Sie Ihr Verkaufsangebot.

Kein solider Verkaufsplan ohne ein klares, differenzierendes und allgemein verständliches Angebot. Und vor allem: kalibriert, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Dabei geht es nicht nur um das Produkt selbst. Was zählt, ist die Gesamtheit der Elemente, aus denen sich :

  • Ihr Angebot ;
  • Ihre Ansprache ;
  • Ihre Dienstleistungsstruktur ;
  • Ihre Geschäftsbedingungen ;
  • Ihre Garantien ;
  • und alles, was Sie in der Lage sind, in dieses Angebot aufzunehmen, um den Unterschied zu machen.

Jedes Element muss einer Strategie dienen. Wenn es nur dazu da ist, eine Seite zu füllen oder sich an einen Trend anzupassen, entfernen Sie es.

👉 Konkret sollte Ihr Angebot Folgendes enthalten:

  • ein klares, kundenorientiertes Versprechen ;
  • einen differenzierenden wahrgenommenen Wert (nicht nur eine Werbeaktion) ;
  • eine Verkaufsargumentation, die sich auf den Nutzen konzentriert (nicht auf technische Besonderheiten) ;
  • Vergleichspunkte mit Alternativen auf dem Markt ;
  • ein ständiges Bemühen um die angebotene Erfahrung.

Das Ziel? Ein effektives, lesbares Angebot zu schaffen, das Ihre Zielgruppe anspricht. Es geht nicht um den Umfang, sondern um die Lesbarkeit. Das richtige Wort, der richtige Schwerpunkt, das richtige Werkzeug für den richtigen Lead.

Und wenn Ihr Angebot immer noch auf Präsentationen beruht, die mit Copy & Paste aus einer Google-Vorlage für einen Plan erstellt wurden, ist es an der Zeit, die Hände wieder in den Schoß zu legen. Was Sie anbieten, muss Ihre Vision, Ihre Unternehmensrealität und Ihre Prioritäten widerspiegeln. Nicht die eines anderen.

Schritt 4: Entwerfen Sie Ihre Geschäftsstrategie.

Ein gut ausgearbeitetes Angebot ist gut. Eine Geschäftsstrategie, um es zu nutzen, ist besser.

Hier kommen die Kapazitätsplanung, die Verteilung der Anstrengungen und die tatsächliche Umsetzung ins Spiel.

Legen Sie die Grundlagen fest:

  • Welcher Anteil des Budgets wird für Vertrieb und Marketing aufgewendet?
  • Welche Kanäle werden Sie aktivieren (Inbound, Phoning, Messen, Netzwerke usw.)?
  • Welches Timing ist für jede Aktion realistisch?
  • Wer wird im Team für was verantwortlich sein?

Das ist nicht nur eine Liste von Absichten. Es ist eine echte, detaillierte Taktik, die mit den tatsächlichen Mitteln Ihres Unternehmens verbunden ist. Und vor allem: Überlassen Sie nichts dem Zufall: Jedes Werkzeug, jedes Mitglied, jede Sequenz muss dem Gesamtplan dienen.

💡 Wenn Ihnen die internen Ressourcen fehlen, ziehen Sie in Betracht, einen Teil davon auszulagern. Wichtig ist, dass das Ganze reibungslos funktioniert, nicht, dass Sie alles selbst machen.

Sie müssen auch an das langfristige Beziehungsmanagement denken :

  • Wie wollen Sie eine starke Bindung zu Ihren potenziellen Kunden aufrechterhalten?
  • Welches System der Kundenbeziehung richten Sie ein?
  • Welche Rituale, welche Kontaktpunkte, welche schwachen Signale werden laufend überwacht?

Ohne diese Arbeit vervielfachen Sie zwar Ihre Maßnahmen, verlieren aber an Kohärenz. Und Sie riskieren, Ihre Vertriebsmitarbeiter zu überlasten - mit null Wirkung. Die Strategie zusammenzufassen bedeutet also, eine effiziente, dauerhafte, steuerbare und vor allem für alle verständliche Arbeitsweise festzulegen.

Ein Marketingplan, der Botschaften, Angebote und Aktionen aufeinander abstimmt ... und den Boden für den weiteren Verlauf des Verkaufszyklus bereitet!

Schritt 5: Legen Sie die konkreten Maßnahmen fest, die Sie umsetzen wollen.

Die Zeit der großen Absichten ist vorbei ... In diesem Stadium geht es ans Eingemachte!

Ein guter Verkaufsplan begnügt sich nicht mit einer Diagnose: Er beschreibt genau die Umsetzung der Aktionen, ihre Abfolge und ihre Reichweite. Man spricht hier von reinem Operativen. Jede Aktion muss durchdacht, sequenziert und zugeordnet werden. Wer macht was? Wann soll es geschehen? Mit welchen Mitteln? Und vor allem: Warum? Das ist nicht einfach eine To-Do-Liste. Es ist eine taktische Architektur (die darauf ausgelegt ist, ein messbares Ergebnis zu erzielen).

👉 Ein Beispiel für einen nützlichen Eintrag in Ihren Verkaufsplänen :

  • Ein neues Angebot einführen ➝ Zielgruppen identifizieren ➝ Kanäle festlegen ➝ Botschaften verfassen ➝ Verkaufsteam schulen ➝ Kampagne auslösen ➝ Rücklauf messen ➝ Anpassen. Und dann erneut starten.

Klarheit ist nicht verhandelbar. Jede Aufgabe muss explizit genannt werden, jedes beteiligte Mitglied muss seine Verfügung kennen. Nur so vermeiden Sie blinde Flecken, Versäumnisse oder unbeeinflussbare Verzögerungen. Ein Plan ist auch das: mentale Logistik. Eine vorausschauende Umsetzung, um einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn sich alles beschleunigt.

Sie passen den Aktionsplan an. Sie optimieren, was optimiert werden kann. Die Idee ist nicht, alles zu tun, sondern alles mit den vorhandenen Mitteln konsequent zu gestalten. Und wenn Sie das Projekt im Laufe der Zeit weiterentwickeln müssen, keine Panik: Planen Sie schon jetzt eine regelmäßige Aktualisierung des Plans.

Schritt 6: Mobilisieren Sie Ihr Team und sorgen Sie für die Koordination.

Ein Plan ohne Menschen, die ihn tragen, bleibt ein nutzloses PDF. Die wahre Kraft kommt vielmehr von Ihrem Team: vom Engagement jedes Einzelnen, von der Fähigkeit, Absichten in Bewegung umzusetzen. Und das lässt sich nicht improvisieren.

Zunächst muss geklärt werden, wer was trägt. Was ist die Stärke jedes Einzelnen? Welche Rolle spielt er in diesem Projekt? Eine klare Richtung vermeidet doppelte Anstrengungen, Pannen oder Grauzonen.

Zweitens muss man sich beteiligen, und zwar wirklich. Teams mit dem Ziel zu versammeln, das Kick-off-Kästchen abzuhaken, funktioniert nicht. Was Sie brauchen, ist :

  • den Aufgaben einen Sinn geben ;
  • eine Verbindung zwischen den Aktionen und den individuellen Zielen jedes Einzelnen herstellen ;
  • die tatsächliche Wirkung jedes Beitrags aufzeigen.

Jedes Mitglied muss seine Aufgabe als einen Baustein im Ganzen sehen können. Wenn nicht? Demobilisierung. Verzögerungen. Trägheit.

Dies ist auch der Zeitpunkt, um die Verteilung der Ressourcen anzupassen. Die Planung muss lebendig sein. Und vor allem: gesteuert werden. Ein guter Plan beinhaltet daher ein echtes Koordinationssystem: Unterstützung, Besprechungen, Feedback. Das Ziel ist nicht, Mikromanagement zu betreiben, sondern Kohärenz zu gewährleisten. Es soll sichergestellt werden, dass alles in die gleiche Richtung geht, im richtigen Tempo und mit den richtigen Reflexen. Hier liegt auch der Schlüssel zur geschäftlichen Effizienz.

Schritt 7: Ergebnisse überwachen und laufend anpassen

Ein guter Verkaufsplan kann und darf nicht starr bleiben. Er ist ein entwicklungsfähiges Programm. Und wie jedes Programm muss es atmen, sich selbst in Frage stellen und bei Bedarf den Kurs ändern können. Hier kommt alles auf den Punkt.

Zunächst müssen Sie die Ergebnisse auswerten, und zwar regelmäßig. Nehmen Sie sich die Zeit, die Daten zu analysieren. Konvertierte Leads, Kanäle, die überlastet sind, Reaktionszeiten, unerwartete Bremsen. Je mehr Sie die Informationen pushen, desto mehr verfeinern Sie Ihr Verständnis des Terrains.

Was kommt als Nächstes? Man passt es an. Man überarbeitet die Prioritäten. Man macht eine gezielte Aktualisierung des Plans. Man experimentiert und testet. Genau hier liegt der Schlüssel zum langfristigen Wachstum: in der ständigen Anpassung.

☝️ Diese Phase der Vorbereitung auf Veränderungen muss von Anfang an mitgedacht werden. Es geht darum, in der Praxis klar zu bleiben. Und Ihr Team in der Schleife zu halten. Denn eine Strategie, die sich ohne diejenigen, die sie umsetzen, weiterentwickelt, ist der beste Weg zum Misserfolg... nicht zum Erfolg. Und denken Sie daran: Der Abschluss eines Verkaufs ist niemals das Ende der Arbeit. Er eröffnet die Fortsetzung. Die Kundenbindung. Die Dienstleistung. Das, was danach kommt. Das, was Ihre Kunden wirklich behalten werden.

Fazit: Beim Verkaufsplan geht es um Wachstum.

Einen Verkaufsplan zu verfassen bedeutet nicht, ein Kästchen abzuhaken. Es bedeutet, einen Kurs aufzubauen. Und vor allem: die Mittel dafür bereitstellen.

Ein effektiver Verkaufsplan ist ein Geschäftsmotor, ein Einkommenshebel und ein Beschleuniger für das Kundenverständnis. Er hilft Ihnen, einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn sich alles beschleunigt, die Jahre zu überstehen, ohne den Kurs zu verlieren, Ihre Verkaufsstrategie zu steuern, ohne vom Zufall abzuhängen. Es ist ein Rahmen, ein Schlüssel zum Lesen. Ein Ankerpunkt, wenn sich alles schnell bewegt.

Er muss Ihre Ambitionen, Ihre Zweifel, Ihre Grenzen und Ihre Handlungsspielräume enthalten. Denn der wahre Luxus besteht darin, eine Vision zu entwickeln und gleichzeitig die Bereitschaft zu behalten, sie zu ändern. Was ist der Rest? Das sind nur Details. Techniken, die verfeinert werden müssen, Vertriebsmitarbeiter, die einbezogen werden müssen, Kosten, die unter Kontrolle gehalten werden müssen, Berichte, die gelesen werden müssen. Das Herzstück ist das Projekt: Aufbau einer nachhaltigen, leistungsfähigen und durch und durch menschlichen Kundenbeziehung.

Artikel übersetzt aus dem Französischen

Maëlys De Santis

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, Appvizer

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, startete 2017 bei Appvizer als Copywriter & Content Manager. Ihre Karriere bei Appvizer zeichnet sich durch ihre umfassende Expertise in den Bereichen Content-Strategie und -Marketing sowie SEO-Optimierung aus. Maëlys hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation und Übersetzung von der ISIT und hat außerdem Sprachen und Englisch an der University of Surrey studiert. Sie hat ihr Fachwissen in Publikationen wie Le Point und Digital CMO weitergegeben. Sie trägt zur Organisation der weltweiten SaaS-Veranstaltung B2B Rocks bei, wo sie in den Jahren 2023 und 2024 an der Eröffnungskeynote teilgenommen hat.

Eine Anekdote über Maëlys? Sie hat eine (nicht ganz so) geheime Leidenschaft für ausgefallene Socken, Weihnachten, Backen und ihre Katze Gary. 🐈‍⬛