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Wissen Sie, was eine Arbeitsumgebung ist? In Wirklichkeit ist diese Herausforderung für das Wohlbefinden der Arbeitnehmer ein subjektiver und sehr weit gefasster Begriff. Er umfasst sowohl die Verwaltung des Arbeitsplatzes (Büros, Arbeitsbereiche, Dienstleistungen für die Mitarbeiter) als auch die Unternehmenskultur (z. B. Management, Unternehmensleben).
In diesem Artikel erfahren Sie, warum Organisationen die Arbeitsumgebung pflegen müssen: Damit wird es möglich, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern, aber auch die Produktivität und Leistung Ihrer Mitarbeiter zu steigern. Wie können Sie das tun? Die Antworten finden Sie in diesem Artikel!
Die Arbeitsumgebung (work environment auf Englisch) ist das Ort, wo sich die Arbeitskraft und der Arbeitsplatz befindet.
Nach DIN 33400 wird die Arbeitsumgebung als „das räumliche Umfeld, von dem vor allem physikalische und chemische, aber auch unter anderem biologische (z. B. bakteriologische) Einflüsse auf den Menschen einwirken” definiert.
Die Arbeitsumgebung bezeichnet also die Gesamtheit der materiellen und menschlichen Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz, die das Arbeitsumfeld ausmachen. Es umfasst auch die Hygiene- und Sicherheitsbedingungen.
All dies hat einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter; man spricht von Wohlbefinden am Arbeitsplatz. So verhindert beispielsweise eine toxische oder zumindest unangemessene Arbeitsumgebung, dass sich die Mitarbeiter entfalten können. Umgekehrt lädt eine anregende und positive Arbeitsumgebung die Mitarbeiter ein, sich zu engagieren, und bietet ihnen einen besseren Rahmen, um ihre Leistungen zu verbessern.
Die Arbeitsumgebung hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie die Menschen ihr Arbeitsleben erleben. Derselbe Beruf wird in verschiedenen Umfeldern nicht auf die gleiche Weise ausgeübt und ausgelebt (in einem KMU z. B. wird ein bestimmter Beruf nicht wie in einem Verein, in einem Großkonzern, in einem Startup-Unternehmen oder auch in einer Behörde erlebt). Was macht also die Arbeitsumgebung aus?
Für den Arbeitsplatz werden mehrere Merkmale berücksichtigt:
So gibt es Plattformen, die das Hybrid Work Management erleichtern. Pult z. B. ermöglicht die Flexibilität, indem Sie Ihre Mitarbeiter von jedem Ort aus arbeiten lassen und dafür sorgen, dass sie gute Arbeitsbedingungen haben, um Engagement und Leistung zu steigern.
Die zweite Hauptachse, die die Arbeitsumgebung charakterisiert, betrifft die Stelle und die Arbeitsbedingungen.
🤓 Entspricht die Stelle den Erwartungen des Bewerbers? Entspricht die Stellenbeschreibung dem, was ihm oder ihr bei der Bewerbung versprochen wurde? Werden Ihre Fähigkeiten genutzt und gibt es die Möglichkeit, neue zu gewinnen? Sind die Mitarbeiter von ihrer Arbeit begeistert?
🤑 Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeitsbedingungen sind Lohn und Sozialleistungen. Entspricht die erhaltene Vergütung der gewünschten Vergütung? Ist die Entlohnung des Mitarbeiters innerhalb eines Teams, innerhalb des Unternehmens gerecht? Sind periodische Erhöhungen vorgesehen? Sind bei guten Ergebnissen Prämien möglich?
🕘 Auch das Zeitmanagement spielt hier eine wichtige Rolle: Wird die Work-Life-Balance eingehalten? Und das Urlaubsmanagement: Gibt es in der Organisation eine Urlaubspolitik? Für ein gesundes Arbeitsumfeld sollte eine Pause nicht verpönt sein.
⏳ Hinzu kommt die Frage der Flexibilität: Home-Office, Remote Working, Arbeitszeiten usw. Welchen Platz nimmt Ihr Unternehmen bei diesen Themen ein?
Um die Rolle der Unternehmenskultur in der Arbeitsumgebung besser definieren zu können, sollten Sie sich einige Fragen stellen:
Auch das Management sollte bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung nicht außer Acht gelassen werden.
Aus organisatorischer Sicht: Welche Bedeutung wird der Hierarchie verliehen? Ist diese Hierarchie sehr stark oder wird sie aus Gründen der Fairness abgeschafft?
Das Management spielt ab dem ersten Tag eine wichtige Rolle: Die Begrüßung und Integration der Mitarbeiter ist von entscheidender Bedeutung, damit sie sich vom ersten Moment an in ihrer neuen Arbeitsumgebung wohlfühlen. Anschließend sind Kompetenzmanagement und Weiterbildung zwei Konzepte, die untersucht werden müssen, um den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass ihre Fähigkeiten geschätzt werden und einen Wert für das Unternehmen darstellen.
Generell ist die Kommunikation einer der Schlüssel zu einer positiven Arbeitsumgebung. Haben Sie als Manager Ihren Mitarbeitern schon einmal die folgende Frage gestellt: „Was halten Sie von Ihrer Arbeit?„ Die Schaffung eines Vertrauensverhältnisses zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist Teil einer positiven und intelligenten Arbeitsumgebung.
All diese Kriterien sollten berücksichtigt werden, um eine positive und gesunde Arbeitsumgebung für Ihre Teams zu schaffen. Sie sollten auf keinen Fall vernachlässigt werden: Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist eine echte Herausforderung für sie und kann ein Faktor für Effizienz und Engagement sein.
💡Bei der Personalauswahl kann das Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine Anreize für Bewerber sein.
Die Theorie ist schön und gut, aber in der Praxis haben viele Beschäftigte negative Erfahrungen am Arbeitsplatz gemacht.
Eine solche Umgebung wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden und sogar die Gesundheit der Mitarbeiter aus.
Eine Arbeitsumgebung kann für Ihre Vorstellungen ungeeignet sein (Stelle, Gehalt usw.), aber es ist immer die menschliche Dimension, die es toxisch machen kann und dafür sorgt, dass Sie mit einem Druck im Bauch zur Arbeit gehen.
Sie kann sich in folgenden Punkten manifestieren:
Wenn Sie einige der oben genannten Punkte beunruhigen: Keine Panik! Der Ausstieg aus einem toxischen Umfeld ist möglich.
Wenn Sie es für notwendig halten, wenden Sie sich an Ihren Arzt, egal ob Allgemein- oder Arbeitsmediziner. Auf jeden Fall: Reden Sie! In einem toxischen Umfeld zu arbeiten und dies an sich selbst auszulassen, ist keine nachhaltige Lösung.
Wie wir gesehen haben, wirkt sich die Arbeitsumgebung direkt auf die Produktivität und Leistung der Mitarbeiter aus, entweder positiv oder negativ. Die Unternehmen können vor diesem Problem nicht länger die Augen verschlossen halten, sowohl für das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter als auch für die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens.
So kann man beobachten, dass eine gute Arbeitsumgebung auf verschiedene Faktoren wirkt, die direkt mit der Performance zusammenhängen:
Gibt es so etwas wie eine ideale Arbeitsumgebung? Es gibt Raum für Zweifel. Wenn ja, ist sie nicht für alle Unternehmen oder sogar für alle Arbeitnehmer innerhalb einer Organisation gleich.
Bei der Suche nach der „perfekten“ Arbeitsumgebung gibt es so viele Faktoren zu berücksichtigen, dass Unternehmen dies nur schwer erreichen können. Dies gilt umso mehr, als diese Begriffe sehr subjektiv sind.
Diese Schwierigkeit sollte die Unternehmen jedoch nicht davon abhalten, Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsumgebung für die Arbeitnehmer zu ergreifen. Wie lässt sich das verwirklichen? Wo soll man anfangen? Der erste Schritt könnte ganz einfach sein: Befragen Sie Ihre Teams, um ihre Meinungen und Erwartungen zu erfahren!