Wie erstellt man einen 7-Schritte-Kurs, der die Lernenden wirklich bindet?

Wir werden Sie mit diesen Worten nicht überraschen: Ein ansprechender Unterricht lässt sich nicht improvisieren. Sie muss gut durchdacht sein und die Herausforderungen genau definieren. Die Berücksichtigung der Ziele ist unerlässlich, aber nicht ausreichend. Sie müssen die pädagogischen Ziele definieren, die Mittel und Ressourcen finden, um sie zu erreichen, und Inhalte entwickeln, die für die Lernenden wirklich bereichernd sind.
Appvizer hat diesen Artikel verfasst, um Sie bei der Erstellung eines relevanten und effektiven Trainings zu unterstützen. Holen Sie sich wertvolle Tipps und erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um ein Lernprogramm zu erstellen, das Interesse und Motivation in Ihrem Unternehmen weckt.
Warum eine Schulung erstellen?
Ein Ausbilder , der seine eigene Schulung erstellt, kann selbst entscheiden, wie er sein Fachwissen vermitteln möchte. Innerhalb Ihres Unternehmens kann dies dazu führen, dass Sie Lehren aus einem anderen Blickwinkel betrachten, um das Interesse Ihrer Zielgruppe zu wecken. Indem Sie z. B. innovative Methoden und Instrumente bevorzugen, können Sie das Lernen fördern und begünstigen.
Sie tragen nicht nur zur Entwicklung der Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter bei, sondern definieren auch die Lernziele und die Mittel, mit denen sie erreicht werden sollen. Wenn Sie wissen, worum es bei einer Schulung geht, können Sie wertvolle Zeit sparen.
Mithilfe eines Lernmanagementsystems sind Sie in der Lage, Ihre Mitarbeiter bei der Entwicklung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten zu unterstützen. Mit diesem leistungsstarken Tool können Sie mit Leichtigkeit Lernmodule erstellen. Ebenso einfach ist es, die Kurse auf der Plattform Ihres LMS zu aktualisieren.
Ihre Lerninhalte werden flüssig und leicht zugänglich sein und kontinuierlich zur Verfügung stehen. So können die Lernenden in ihrem eigenen Tempo lernen, je nachdem, wie viel Zeit sie haben.
Es liegt an Ihnen, interaktive, relevante und skalierbare Module zu erstellen und dabei innovative Methoden zu nutzen, die das Lernen erleichtern und fördern. All dies mit dem Ziel, die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern, um den Erfolg des Unternehmens zu fördern.
Wie gestaltet man eine Schulung in 7 Schritten?
Um eine Schulung durchzuführen, die den angestrebten Herausforderungen entspricht, sollten Sie nicht blindlings mit der Erstellung beginnen!
👉 Achten Sie darauf, einen Prozess zu befolgen, dessen Schritte auf gründlichen Überlegungen und einem echten Verständnis für die Bedürfnisse der Lernenden beruhen.
Schritt 1: Definieren Sie die pädagogischen Ziele der Ausbildung.
Ziel einer Schulung ist es, ganz bestimmte Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln. Diese müssen klar definiert sein, um die Erstellung relevanter Lernmodule zu gewährleisten. Dabei müssen Sie sowohl die Interessen des Unternehmens als auch die der Mitarbeiter berücksichtigen.
Das bedeutet, dass das erworbene Wissen für Ihr Unternehmen von Vorteil sein sollte, aber auch zur beruflichen Entwicklung der Lernenden beitragen sollte. Diese Vorstellung ist unerlässlich, um das Interesse und die Motivation der Lernenden zu wecken.
Schritt 2: Ermitteln Sie das Profil der Lernenden.
Ihre Schulung muss erfolgreich Wissen vermitteln. Um dies zu gewährleisten, sollten Sie die Inhalte und Methoden an das Profil der Lernenden anpassen. Sie werden nicht dieselben Module für die Einführung eines neuen Publikums oder für die Vertiefung der Kenntnisse von erfahrenen Mitarbeitern entwickeln.
Bei zu tiefgehenden Inhalten besteht die Gefahr, dass erstere entmutigt werden. Eine Einführungsveranstaltung kann hingegen dazu führen, dass letztere das Interesse verlieren.
☝️ Die Kenntnis und Berücksichtigung des Kompetenzniveaus der Mitarbeiter, die an Ihrer Schulung teilnehmen, ist unerlässlich, um das Programm an ihre Fähigkeiten anzupassen. Auf diese Weise können Sie die Kompetenzen in Ihrem Unternehmen entwickeln, um Chancen zu nutzen und die Erfolgschancen zu erhöhen.
Schritt 3: Entwickeln Sie einen effektiven und relevanten Inhalt.
Erstellen Sie einen strukturierten Plan, um ein ansprechendes, relevantes und effektives Training zu erstellen.
Halten Sie sich an eine Progressionslogik, um die Aneignung der vermittelten Konzepte zu erleichtern und zu festigen.
Wenn Sie den Inhalt Ihres Programms aufschlüsseln, achten Sie darauf, dass alle Module die im ersten Schritt festgelegten Ziele erfüllen. Um die Sitzungen aufzubauen und sicherzustellen, dass sie das Interesse der Lernenden wecken, variieren Sie die Lehrmethoden und bevorzugen Sie innovative Konzepte.
Schritt 4: Wählen Sie geeignete pädagogische Instrumente und Methoden aus.
Um sicherzustellen, dass Ihre Schulung relevant und effektiv ist, müssen Sie Instrumente und Methoden auswählen, die den angestrebten pädagogischen Zielen sowie dem Kompetenzniveau der Lernenden entsprechen.
💡 Zu den gängigen Methoden gehören :
- Partner-, Gruppen- oder Einzelarbeit ;
- Tests und Fragebögen/Quizze ;
- Trainingsmodule ;
- theoretische Inputs des Trainers.
Wählen Sie die Methoden aus, die Ihnen das Lernen am ehesten erleichtern, indem Sie die Art des Unterrichtsstoffs berücksichtigen und die wichtigsten Elemente priorisieren. Achten Sie immer darauf, dass Sie die Methoden variieren, um dem Training Dynamik zu verleihen und die Erwartungen der lernenden Mitarbeiter zu erfüllen.
Schritt 5: Vorbereitung der Unterlagen
Sie können Ihre Schulung mit verschiedenen Arten von Dokumenten bereichern.
Verwenden Sie sie, um Ihre Aussagen zu veranschaulichen oder um Kurse zu ergänzen, aber achten Sie immer auf die Relevanz dieser Ergänzungen. Achten Sie auch darauf, dass die Lernenden nicht in einer großen Masse von Dokumenten ertrinken, die sie sich ansehen müssen.
Schritt 6: Testen Sie den Kurs.
Bevor Sie zur Einführungsphase übergehen, können Sie sich von der Relevanz und Wirksamkeit Ihres Trainings überzeugen, indem Sie eine Testphase einplanen. Schlagen Sie einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern vor, Ihr Programm zu absolvieren, bevor sie Ihnen mitteilen, was sie eventuell verbessern müssen.
☝️ Da das Ziel darin besteht, eine qualitativ hochwertige Schulung zu erstellen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, die Rückmeldungen Ihrer Testpersonen zu analysieren, um gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Schritt 7: Mit dem Training beginnen
Wenn Sie Ihre Schulung perfekt ausgearbeitet haben, können Sie sie Ihren Mitarbeitern sofort anbieten. Um sicherzustellen, dass sich das Projekt positiv auswirkt, sollten Sie daran denken , die Lernenden zu informieren und vorzubereiten. Ein guter Kontext und gute Bedingungen sind die Voraussetzung für eine wirklich effektive Schulung.
Rufen Sie daher die betroffenen Mitarbeiter zusammen, um ihnen das Projekt, seine Ziele und die Vorteile für das Unternehmen und ihre Karriere zu erläutern. Sie können auch über die pädagogischen Methoden sprechen, die Sie anwenden, und über die Hilfsmittel, die Sie ihnen zur Verfügung stellen, um das Gelernte zu verinnerlichen.
Sechs bewährte Methoden für die Gestaltung einer ansprechenden Schulung
Ob Online- oder Präsenzschulung, Ihre Schulung sollte in jedem Fall ansprechend sein, und zwar unabhängig von der Branche.
Mit anderen Worten: Sie muss das Interesse der Lernenden wecken und sie dazu bringen, ihre Fähigkeiten zu mobilisieren, um das vermittelte Wissen zu assimilieren.
👉 Hier sind einige Praktiken, die von allen kompetenten Bildungseinrichtungen angewandt werden.
Gute Praxis 1: Variieren Sie die Medien.
Im Bestreben, praktisch und innovativ zu sein, haben Sie sich sicherlich für E-Learning entschieden. Mit einer unendlichen Anzahl an zugänglichen Tools ist die digitale Welt zu einem sehr effektiven Mittel der Wissensvermittlung geworden.
Da kein Trainer anwesend ist, sitzen die Lernenden allein vor ihrem Bildschirm. Ihr Ziel ist es, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und zu erhalten, was nicht immer einfach ist, wenn die Module sehr technische Themen behandeln. Um dies zu erreichen, sollten Sie alle Arten von Medien in Ihren Unterricht einbeziehen.
Bilder, Videos, Infografiken, Animationen, Podcasts und interaktive Quizzes sind besonders effektiv, um das Interesse zu wecken. Vernachlässigen Sie diese visuellen Elemente nicht, da sie die Inhalte attraktiver machen. Sie können Ihnen auch dabei helfen, das Verständnis und die Erinnerung zu erleichtern.
💡 Während Quizzes die Lernenden dazu anregen, sich das Gelernte einzuprägen, vereinfachen Erklärvideos technische Themen. Dasselbe gilt für Online-Übungen.
Gute Praxis 2: Bieten Sie eine immersive Lernerfahrung an.
Situationsbeispiele, Fallstudien, Simulationen... Bringen Sie Dynamik in Ihre Schulung, indem Sie die Lernenden dazu auffordern, sich mit ihrem Lernen zu beschäftigen. Wenn Sie das vermittelte Wissen und Können in konkreten Kontexten anwenden, wird der Nutzen des Lernens deutlich und die Assimilation erleichtert.
Beispiele aus realistischen Situationen sind ebenfalls hilfreich für das Verständnis der Begriffe. Diese Form des Lernens, die zum Handeln auffordert, erweist sich als besonders spielerisch.
Gute Praxis 3: Fördern Sie Interaktionen.
Je mehr Interaktionen Sie fördern, desto mehr fördern Sie das Behalten von Wissen. Auch hier geht es darum, aktives Lernen zu bevorzugen, um Interesse und Motivation zu wecken.
Interaktionen sind unerlässlich, um E-Learning mit Leben zu füllen. Sie beruhen auf Umfragen, Fragen und Antworten, Informationsaustausch, praktischen Aktivitäten oder auch Videochats.
Um die Zusammenarbeit zwischen den lernenden Mitarbeitern zu fördern, sollten Sie Foren, Blogs, Arbeitsgruppen oder eine Online-Community einrichten. Diese Medien ermöglichen es den Betroffenen, Infos auszutauschen und ihre Erfahrungen und Empfindungen zu teilen.
Gute Praxis 4: Selbstständiges Lernen fördern
Eine Berufsausbildung sollte nicht als Zwang empfunden werden. Um die Motivation und das Interesse Ihrer Mitarbeiter zu wecken, sollten Sie ihnen ein hohes Maß an Flexibilität bieten. Das bedeutet, dass Sie einen freien und kontinuierlichen Zugang zu den Online-Sitzungen gewährleisten müssen. So kann jeder seinen Zeitplan und seine Fortschritte nach seinen Bedürfnissen und Einschränkungen gestalten.
💡 Um den Lernenden die Organisation zu erleichtern, achten Sie darauf, Module von kurzer Dauer anzubieten und gleichzeitig die Wiederholung unverstandener Begriffe zu ermöglichen. Mit einem anpassungsfähigen und rund um die Uhr zugänglichen Programm bieten Sie ideale Lernbedingungen.
Gute Praxis 5: Begleiten Sie die Lernenden.
Online verfügbare Sitzungen, die mit relevanten Dokumenten angereichert und perfekt strukturiert sind, entbinden Sie nicht davon, die Teilnehmer zu begleiten. Um die Motivation der Lernenden aufrechtzuerhalten und ihre Fortschritte zu fördern, ist eine persönliche Betreuung erforderlich.
Mit konstruktiven Rückmeldungen, Ermutigungen und Verbesserungsvorschlägen motivieren Sie die Lernenden, ihre Bemühungen fortzusetzen.
☝️ Beachten Sie jedoch, dass das Feedback unbedingt mit den Zielen und Herausforderungen des Kurses übereinstimmen muss!
Gute Praxis 6: Garantieren Sie pädagogische Unterstützung.
Die Begleitung muss durch eine kontinuierliche Unterstützung ergänzt werden.
Neben Motivation und Engagement geht es auch darum, ein Klima des Vertrauens zu schaffen und den geschulten Mitarbeitern Sicherheit zu geben.
Als Ausbilder müssen Sie verfügbar bleiben und ein offenes Ohr anbieten. Aus technischer Sicht muss Ihre Effizienz gewährleistet sein. Seien Sie in der Lage, Probleme zu lösen und Fragen zu beantworten - und das während des gesamten Lernprozesses.
Welche Tools unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres Trainings?
Die Erstellung einer ansprechenden Schulung erfordert den Einsatz von Werkzeugen :
- wirksam;
- einfach zu implementieren;
- entwicklungsfähig.
Wenn sie alle diese Kriterien erfüllen, können Sie Zeit sparen und gleichzeitig ein qualitativ hochwertiges und professionelles Ergebnis erzielen.
E-Learning-Plattformen
Eine E-Learning-Plattform ist ein unverzichtbares Instrument für die Durchführung von Online-Schulungen und Ihr bester Verbündeter.
Diese Software ist ein komplettes System für die Verwaltung von Schulungen. Sie wird von Ausbildern, Managern, Mitarbeitern und Personalabteilungen genutzt und sammelt alle Daten, die mit den Schulungen und den Lernenden zusammenhängen. LMS helfen Ihnen auch bei der Gestaltung von Online-Kursen und bieten eine Vielzahl von Lernmethoden, die sich an alle Unternehmenskonfigurationen anpassen lassen.
🛠️ Beispiel für ein Learning Management System:
360Learning ist ein umfassendes und leistungsstarkes Lernsystem, das kleine und mittlere Unternehmen sowie Großunternehmen bei der Erstellung von wirklich ansprechenden Online-Kursen unterstützt. Dank der Unterstützung durch KI-Technologie dauert die Erstellung eines Moduls nur sieben Minuten. Außerdem stehen Ihnen zahlreiche Vorlagen zur Verfügung, auf die Sie sich je nach Anwendungsfall stützen können. 360Learning bietet auch Funktionen, die die Verwaltung von Schulungen und die Zusammenarbeit von Lernenden optimieren, um die beste Erfahrung für alle zu gewährleisten, egal ob es sich um ein Schulungsteam oder einen Mitarbeiter handelt.

360Learning
Werkzeuge zur Erstellung von visuellen Inhalten
Wir haben das Thema bereits angesprochen: Visuelle Inhalte bereichern die Module und integrieren eine gewisse Dynamik. Damit Sie nicht stundenlang damit verbringen, diese zu erstellen und auf Ihrer Website zu veröffentlichen, sollten Sie ein spezielles Tool verwenden, mit dem Sie alle Arten von Materialien erstellen können.
Online-Software wie Canva leitet Sie bei der Erstellung von Infografiken, Diashows, Mindmaps usw. an. Mit wenigen Klicks können Sie auf Bilddatenbanken, Icons oder Bildbearbeitungsfunktionen zugreifen.
Kurzum, mit diesen online zugänglichen Geräten erstellen Sie alle Visualisierungen, die Ihren Unterricht zum Leben erwecken.
Redaktionelle Werkzeuge
Um ein Training zu erstellen, das Ihren Zielen entspricht, sollten Sie sich auf ein Redaktionstool verlassen.
Eine Lösung wie Google Docs hilft Ihnen beispielsweise bei der Erstellung der Materialien, die die Lernenden herunterladen können. Verlassen Sie sich auf diese Online-Software, um ansprechende und intuitive Arbeitsblätter zu erstellen, ohne Zeit zu verlieren.
Die zahlreichen verfügbaren Funktionen ermöglichen es Ihnen außerdem, designtechnisch ansprechende Templates zu erstellen.
Tools zur Erstellung von Quizzes und Umfragen.
Sie wissen inzwischen, wie wichtig Interaktion bei der Erstellung eines ansprechenden Lernangebots ist.
Fragebögen, Formulare und Umfragen sind wirksame Mittel, um Interesse zu wecken und aktives Lernen zu fördern. Mit speziellen Tools können Sie weit über ein einfaches Quiz hinausgehen.
Neue Funktionen ermöglichen es Ihnen, die Optionen zu vervielfachen und die Teilnahmemodalitäten zu erweitern. Sie erhalten nicht nur einen effektiven Leitfaden für die Erstellung Ihrer interaktiven Inhalte, sondern erarbeiten auch sehr attraktive und innovative Versionen.
💡 Nutzen Sie diese Online-Tools unter anderem, um Frage- und Antwortrunden vorzubereiten, Daten über die Lernenden zu sammeln oder am Ende der Schulung Feedback von den Lernenden einzuholen.
Eine Schulung erstellen: Zusammenfassung
Die Einrichtung einer Schulung in Ihrem Unternehmen ist ein doppelter Gewinn. Sie erweitern die Fähigkeiten Ihrer Teams, um das Fachwissen und die Produktivität Ihres Unternehmens zu steigern, und fördern gleichzeitig die berufliche Entwicklung der teilnehmenden Mitarbeiter.
Wenn Sie Ihre Ziele sorgfältig definieren, die Erwartungen und Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigen und einen schrittweisen Erstellungsprozess befolgen, kann es Ihnen gelingen, ein qualitativ hochwertiges Lernprogramm zu entwickeln. Dies erfordert den Einsatz geeigneter Werkzeuge, zu denen auch eine E-Learning-Plattform gehört.
Am Ende Ihrer ersten Schulung sollten Sie unbedingt eine Bilanz Ihres Vorgehens ziehen. Als Trainer können Sie auf diese Weise Verbesserungspotenziale identifizieren, um Ihr nächstes Programm mit echtem Fachwissen zu erstellen und zu starten.
Artikel übersetzt aus dem Französischen

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, startete 2017 bei Appvizer als Copywriter & Content Manager. Ihre Karriere bei Appvizer zeichnet sich durch ihre umfassende Expertise in den Bereichen Content-Strategie und -Marketing sowie SEO-Optimierung aus. Maëlys hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation und Übersetzung von der ISIT und hat außerdem Sprachen und Englisch an der University of Surrey studiert. Sie hat ihr Fachwissen in Publikationen wie Le Point und Digital CMO weitergegeben. Sie trägt zur Organisation der weltweiten SaaS-Veranstaltung B2B Rocks bei, wo sie in den Jahren 2023 und 2024 an der Eröffnungskeynote teilgenommen hat.
Eine Anekdote über Maëlys? Sie hat eine (nicht ganz so) geheime Leidenschaft für ausgefallene Socken, Weihnachten, Backen und ihre Katze Gary. 🐈⬛