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Alles über Malware, den Virus, der nicht auf den Winter wartet, um zuzuschlagen!

Alles über Malware, den Virus, der nicht auf den Winter wartet, um zuzuschlagen!

Von Maëlys De Santis

Am 30. April 2025

Mehr als die Hälfte aller Unternehmen wurde 2023 Opfer eines Cyberangriffs. Wer war der Täter? Eine bösartige Software, die gemeinhin als Malware bezeichnet wird.

Der Hiscox-Bericht 2023 beleuchtet zwar diese alarmierende Tatsache (53 % der Unternehmen waren betroffen!), doch die genaue Art dieser Bedrohungen und die Möglichkeiten, sich davor zu schützen, bleiben oft unklar.

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Malware wissen müssen. Auf dem Programm stehen eine Erklärung, was Malware ist, ein Überblick über die schlimmsten digitalen Schädlinge, praktische Tipps zum Erkennen von Gefahren und ein kurzer Leitfaden für einen wirksamen digitalen Schutz.

Jetzt geht's los!

Was ist Malware?

Der Begriff " Malware " leitet sich von der Zusammenziehung von " malicious software" ab. Aber Vorsicht: Es handelt sich nicht einfach um einen Computervirus, der in Ihren Dateien herumlungert und nichts tut.

"Malware" ist ein allgemeiner Begriff, der eine ganze Familie von Software umfasst, die zu einem einzigen Zweck entwickelt wurde: Ihrem Computersystem, Ihren Daten oder Ihrem Unternehmen zu schaden.

Sie kann sowohl :

  • Ihre Aktivitäten ausspionieren ;
  • sensible Informationen stehlen ;
  • Dateien zerstören ;
  • ein Netzwerk vollständig blockieren, indem er ein Lösegeld fordert.

Man kann sie mit einem digitalen Einbruch vergleichen: Sie dringt in Ihre Wohnung ein, oft ohne dass Sie es merken, durchsucht alles, stiehlt, was sie interessiert ... und manchmal hinterlässt sie sogar einen Zettel ( Ransomware).

Die sechs am weitesten verbreiteten Arten von Malware.

#1 Der Virus

Der Computervirus ist so etwas wie die alte Schule der Malware. Er begnügt sich nicht damit, eine Datei zu infizieren: Er versucht, sich zu replizieren, um andere Programme oder Maschinen zu infizieren. Sie agiert oft heimlich, indem sie darauf wartet, dass die infizierte Datei oder Anwendung gestartet wird.

Historisch gesehen war er in den 1990er und 2000er Jahren sehr verbreitet, ist aber heute weniger verbreitet, weil andere, raffiniertere Formen ihn nach und nach verdrängt haben. Er ist aber immer noch aktiv, vor allem in Kontexten, in denen die Systeme nicht regelmäßig aktualisiert werden.

Ein Virus kann verschiedene Auswirkungen haben:

  • Verlangsamung des Systems ;
  • Beschädigung von Dateien ;
  • Fehlfunktionen von Anwendungen ;
  • oder sogar die vollständige Zerstörung von Daten.

Er wird oft als Eintrittsvektor für andere Arten von Malware verwendet.

☝️ Beachten Sie, dass einige moderne Viren nicht mehr darauf abzielen, Daten zu zerstören, sondern sie unbemerkt zu exfiltrieren. Ihre Autoren setzen eher auf Persistenz als auf sofortiges Chaos.

#2 Das trojanische Pferd

📖 Sie kennen die Geschichte: Die Griechen schenken den Trojanern ein riesiges hölzernes Pferd. Ein vergiftetes Geschenk, denn in seinem Inneren versteckten sich Soldaten, die bereit waren, die Stadt zu überrennen.

In der Cybersicherheit ist es genau das Gleiche. Das trojanische Pferd kommt in Form einer Datei, einer Anwendung oder sogar einer ganz harmlosen E-Mail. Ein Update, eine Rechnung, ein Anhang mit einem beruhigenden Titel... Sobald er ausgeführt wird, öffnet er eine Hintertür in Ihrem System.

Diese "Backdoor" ermöglicht es dem Angreifer, aus der Ferne auf Ihren Rechner zuzugreifen, oft ohne dass Sie es merken.

Er kann dann beobachten, Daten exfiltrieren, weitere Malware installieren oder die Kontrolle über das gesamte System oder einen Teil davon übernehmen.

💡 Diese Art von Malware wird besonders häufig bei gezielten Angriffen auf Unternehmen eingesetzt. Cyberkriminelle setzen sie ein, um den Boden für einen massiveren Angriff zu bereiten: Datendiebstahl, Verschlüsselung über Ransomware, Sabotage etc. Kurzum: Bei Trojanern ist die Verpackung hübsch, das Innere aber selten festlich.

#3 Ransomware

Ransomware ist wahrscheinlich der am meisten gefürchtete Schädling in der Berufswelt.

Ransomware verschlüsselt alle Daten auf einem Rechner oder in einem Netzwerk und fordert dann ein Lösegeld, um den Schlüssel zur Entschlüsselung zu erhalten. Sie können dann keine Anwendungen mehr nutzen und müssen ein Lösegeld zahlen, damit Ihre Tools wieder ordnungsgemäß funktionieren. Es handelt sich hierbei um eine Form des Cyberangriffs, von der eine nicht unerhebliche Anzahl von Unternehmen betroffen ist.

⚠️ Einige Organisationen ziehen es vor, für eine schnelle Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs zu zahlen, aber Vorsicht: Es gibt keine Garantie dafür, dass Cyberkriminelle ihr Versprechen einhalten.

Von der bekannten Ransomware, die Schaden angerichtet hat, haben LockBit, Conti oder Ryuk bereits Krankenhäuser, Behörden, Industriekonzerne ... und kleine und mittelständische Unternehmen lahmgelegt. Ebenfalls wissenswert: Eine Studie von Sophos schätzt die durchschnittlichen Kosten eines Ransomware-Angriffs auf rund 1 Million Euro. Diese Kosten beinhalten das Lösegeld, das auf durchschnittlich 142.000 Euro geschätzt wird, aber auch den Betriebsausfall, den Ruf ... und das Krisenmanagement.

#4 Spyware

Dieses Schadprogramm ist eine Spyware, die unbemerkt agiert. Sie spioniert heimlich aus, was Sie tun: was Sie auf Ihrer Tastatur schreiben, was auf Ihrem Bildschirm erscheint, wo Sie surfen etc.

Er ist daher besonders gefährlich, wenn Sie mit sensiblen oder vertraulichen Informationen wie Passwörtern oder Kreditkartennummern umgehen. Er wird häufig über ein trojanisches Pferd oder eine Sicherheitslücke installiert.

Einige Versionen sind sogar in der Lage, die Kamera oder das Mikrofon des Hostgeräts zu aktivieren, ohne dass Sie es merken. Sie können sich leicht vorstellen, wie gefährlich das in einem beruflichen Kontext sein kann.

Da Spyware von Natur aus versteckt ist, kann sie Konkurrenten über einen längeren Zeitraum hinweg strategische Informationen liefern oder zu einem massiven Verlust von Kundendaten führen.

#5 Adware

Adware (Advertising Software) ist ein extrem aufdringlicher Werbevirus. Sobald Sie infiziert sind, verbreitet sich der Wurm und überflutet Sie mit Werbung, häufig in Form von Pop-ups.

Finden Sie ihn lästig, aber harmlos? Bedenken Sie, dass er dennoch ein System erheblich verlangsamen oder Ihre Suchanfragen auf zweifelhafte Websites umleiten kann.

Diese Art von Software ist in der Regel ein Einfallstor für das Schlimmste. Und wenn sie keine Daten im eigentlichen Sinne stiehlt, kann sie als Brücke zu bösartigerer Malware dienen.

☝️ Manche Adware zeichnet auch Verhaltensdaten auf, um sie an Dritte weiterzuverkaufen. Wenn Sie mit einer Infektion durch eine solche Malware konfrontiert werden, bleiben Sie wachsam und sichern Sie die Sicherheitslücke so schnell wie möglich.

#6 Das Rootkit

Das Rootkit, das auch als Tarnkappen-Malware bezeichnet wird, ist der König der Heimlichkeit. 🥷

Diese Software versteckt sich in den tieferen Schichten des Systems und ist daher sehr schwer zu entdecken. Sie ist auch sehr gefährlich, da sie einem Angreifer die vollständige Kontrolle über ein System ermöglicht, oft indem er seine eigene Präsenz und die anderer Malware verschleiert.

Sein Name rührt daher, dass er aus der Ferne Root-Zugriff (Administrator) gewährt, ohne von herkömmlichen Antivirenprogrammen erkannt zu werden.

Diese Art von Angriff ist in Unternehmen sehr gefährlich, da der Angreifer mehrere Wochen oder sogar Monate in einem System bleiben kann, ohne Verdacht zu erregen, Informationen sammelt, Schwachstellen schafft und einen größeren Angriff vorbereitet.

Es ist also besser, wenn Sie jedes Eindringen von Malware in Ihre Maschinen schnell erkennen können!

Wie erkennt man eine Malware-Infektion?

Um sich bestmöglich vor Malware zu schützen, müssen Sie in der Lage sein, die Symptome einer Infektion schnell zu erkennen. Bestimmte ungewöhnliche Verhaltensweisen sollten Sie sofort alarmieren.

Zum Beispiel:

  • Sie stellen ohne ersichtlichen Grund eine ungewöhnliche Verlangsamung Ihres Computers fest ;
  • Programme, Fenster oder Anwendungen von selbst starten ;
  • seltsame Fehlermeldungen ohne Erklärung auftauchen ;
  • viele aufdringliche Werbeanzeigen erscheinen ;
  • Ihr Browser hat die Suchmaschine gewechselt, ohne dass Sie etwas dagegen unternommen haben.

All diese Symptome sind Signale, die darauf hindeuten können, dass eine Schadsoftware Ihre Computersicherheit beeinträchtigt hat. In einer geschäftlichen Umgebung kann bereits eine einfache Spyware ausreichen, um sensible Daten zu gefährden oder dazu zu führen, dass wichtige Informationen durchsickern. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie wissen, wie Sie die verschiedenen Arten von Malware entfernen können.

Wie entfernt man Malware?

Wenn Sie die Malware, die Ihren Computer infiziert, mit Sicherheit identifizieren konnten, erfahren Sie im Folgenden, wie Sie vorgehen können, um sie zu entfernen.

Die Schritte, die Sie durchführen müssen.

  • Trennen Sie zunächst das Gerät vom Internet. Wenn Sie offline sind, verhindern Sie, dass der Hacker Ihren Computer über einen Fernzugriff in Echtzeit kontrollieren kann. Dies beugt auch dem Risiko vor, dass Ihr Computernetzwerk beschädigt wird.

  • Führen Sie einen Neustart im abgesicherten Modus durch. Unabhängig davon, ob Sie Windows oder ein anderes Betriebssystem verwenden, ist dies sehr einfach möglich.

  • Scannen Sie mit einem zuverlässigen Antivirenprogramm. Das Ziel ist, dass Ihr Antivirenprogramm erkennt, welche Dateien durch den bösartigen Angriff beschädigt worden sein könnten.

  • Löschen Sie die infizierten Dateien oder stellen Sie sie unter Quarantäne. Wenn ein Virus eine Datei infiziert, ist das Schlimmste, was passieren kann, dass er sich auf andere Dateien ausbreitet. Es ist daher besser, sie zu isolieren oder zu löschen, um dies zu verhindern. Wenn Sie Dateien haben, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, sollten Sie eine Sicherungskopie davon haben, falls Sie eine Version davon löschen müssen.

  • Aktualisieren Sie das System und die Software. Manchmal lässt sich Ihre Computeranfälligkeit einfach dadurch erklären, dass Sie veraltete Tools verwenden. Wenn Sie auf dem neuesten Stand sind, verringern Sie das Risiko, über die gleiche Schwachstelle auf weitere Malware zu stoßen.

  • Ändern Sie die Passwörter. Vergessen Sie nach der Säuberung nicht, Ihre Zugänge zu ändern, verstärken Sie sie, wenn es möglich ist.

Was ist, wenn nichts funktioniert?

Als letzten Ausweg sollten Sie eine Neuformatierung Ihres Geräts in Betracht ziehen.

Oder wenden Sie sich an einen Fachmann für Cybersicherheit. Das Entfernen von Malware ist manchmal schwierig und nicht ohne Risiko, wenn man es selbst macht.

Ansonsten sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass Prävention der Schlüssel zu einem wirksamen Schutz ist.

Wie kann man sich vor Malware schützen?

1. Schulen Sie Ihre Teams (vor allem die nicht-technischen).

Der größte Schwachstellenfaktor in Ihrer IT-Sicherheit ist oft der menschliche Aspekt.

Sie können die besten Tools zur Erkennung von Malware haben, wenn Ihr Team nicht weiß, wie man damit umgeht, ist Ihr Schutz nutzlos.

Insofern ist die Ausbildung Ihre beste Waffe und Ihr erster Hebel. Die meisten Hacker erreichen ihre Ziele, indem sie eine menschliche Schwachstelle ausnutzen. Eine bekannte Methode ist z. B. das Versenden einer E-Mail, die dazu auffordert, auf zweifelhafte Links zu klicken oder einen Anhang herunterzuladen.

💡 Die Kultur der Cybersicherheit ist entscheidend, um Sie zu schützen! Um kollektive Wachsamkeit zu entwickeln, müssen Sie dafür sorgen, dass sich jeder die richtigen Reflexe aneignet. Eine einfache Idee, um diese Schulung zu begleiten, ist die Integration von Simulationsübungen (Phishing, riskante Verhaltensweisen usw.). Diese Übungen helfen dabei, die theoretische Sensibilisierung in nachhaltige Verhaltensweisen umzuwandeln.

2. Führen Sie eine echte ISSP ein.

Eine Richtlinie für die Sicherheit des Informationssystems (ISMS) ist unerlässlich, um Sie wirksam zu schützen.

Die ISSP ist mehr als nur ein Dokument, sie ist Ihr Rückgrat in Sachen Cybersicherheit. Ein gut durchdachtes ISMS ermöglicht die Festlegung bewährter Verfahren, mit denen Sie sich schützen können:

  • den Zugriff rollenbasiert beschränken ;
  • robuste und regelmäßig geänderte Passwörter vorschreiben ;
  • Verallgemeinerung der Multi-Faktor-Authentifizierung ;
  • klare Verfahren für die Reaktion auf Vorfälle festlegen.

☝️ Eine ISSP ist nur dann nützlich, wenn sie verstanden, umgesetzt und entsprechend Ihren Bedürfnissen aktualisiert wird. All diese sicheren Best Practices müssen Ihren Mitarbeitern, einschließlich externer Dienstleister, vermittelt werden.

3. Wählen Sie die richtigen Werkzeuge.

Der Werkzeugkasten eines guten IT-Managers ist in den letzten Jahren gut gefüllt worden.

Antivirenprogramme der nächsten Generation, intelligente Firewalls, VPN für Unternehmen usw. Die Herausforderung besteht darin, Lösungen auszuwählen :

  • miteinander kompatibel sind ;
  • gut konfiguriert sind ;
  • an Ihre Umgebung angepasst sind.

Stellen Sie sich also vor der Anschaffung die richtigen Fragen: Wie hoch ist Ihr Risiko? Welche Computer oder Server sind am sensibelsten? Wer verwaltet was? Wissen Ihre Teams, wie sie einen Alarm interpretieren müssen?

Sobald Sie die Antworten haben, können Sie die passenden Tools finden, je nachdem, wie viele Computer Sie sichern möchten, wie gefährlich sie sind und wie komplex die Bedienung ist, die Sie sich leisten können.

💡 Bevorzugen Sie auf jeden Fall Tools, die Warnungen zentralisieren und klare Berichte erstellen können. So sparen Sie Zeit - und Gelassenheit.

4. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand. Immer.

Es ist kein Geheimnis, dass sich die IT-Sicherheit ständig weiterentwickelt und auch die Cyberkriminellen machen Fortschritte.

Sie haben eine eingespielte Routine: Sie scannen nach bekannten Sicherheitslücken. Und die, die nicht gepatcht werden, werden zu ihren bevorzugten Einfallstoren. Um dem entgegenzuwirken und Ihre Tools funktionsfähig zu halten, müssen Sie also dafür sorgen, dass sie auf dem neuesten Stand sind. Sie müssen alles auf den neuesten Stand bringen, und zwar regelmäßig.

Das Betriebssystem? Ist unverzichtbar.

Die branchenspezifische Software? Auch nicht zu unterschätzen.

Die Browser, Erweiterungen, Plugins? Auf jeden Fall.

Die Netzwerkgeräte? Natürlich (Router, NAS, vernetzte Objekte werden allzu oft vergessen).

Jede veraltete Version ist eine potenzielle Lücke in Ihrer Sicherheit. Und in einer Welt, in der die Reaktionszeit zwischen der Entdeckung einer Sicherheitslücke und ihrer Ausnutzung durch einen Hacker manchmal in Stunden gemessen wird, ist Reaktionsfähigkeit Ihr bester Verbündeter.

💡 Am besten ist es, wenn Sie eine automatisierte Patch-Management-Richtlinie mit Warnmeldungen bei Fehlschlägen einführen. Testen Sie kritische Updates dann auf einem Pilot-Rechner, bevor Sie sie in vollem Umfang einsetzen.

5. Sichern Sie regelmäßig.

Ein letzter, aber nicht unwichtiger Schutz: die Datensicherung.

Denn auch bei allen Vorsichtsmaßnahmen der Welt kann es immer zu einem Zwischenfall kommen. Und wenn es dann soweit ist, müssen Sie in der Lage sein, Ihr Geschäft wiederherzustellen, ohne in Panik zu geraten (oder Lösegeld zu verlangen).

Um nicht alles über Nacht zu verlieren, sollten Sie Ihre Datensicherungen nicht auf die lange Bank schieben. Hacker warten nicht auf Ihr nächstes Meeting, um anzugreifen.

Richten Sie eine Strategie für Backups ein, die sowohl lokal (Festplatte, interner Server) als auch in der Cloud durchgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass die Backups automatisiert, verschlüsselt und regelmäßig getestet werden. Denn eine nicht funktionierende Datensicherung ist wie eine nicht angeschlossene Alarmanlage.

Malware: Wir fassen zusammen!

Sie wissen jetzt mehr über Malware, die jede Form von bösartiger Software bezeichnet. Sie wissen, wie gefährlich sie sind: Sie sind in der Lage, Ihre Daten auszuspionieren und zu stehlen. Sie können sogar Ihren Computer blockieren.

Ob als Virus, Trojaner, Ransomware oder in anderer Form - das Wichtigste ist, dass Sie sie erkennen und entfernen können, aber vor allem, dass Sie verhindern, dass sie in Ihr Computersystem eindringen.

Der Schlüssel dazu ist eine gute digitale Hygiene. Denken Sie daran, schon jetzt eine Kultur der Cybersicherheit aufzubauen. Wie sieht es morgen aus? Mit KI und vernetzten Objekten ... könnte sich die Form von Malware ändern. Aber die Herausforderung bleibt die gleiche: der Schutz von Maschinen und sensiblen Daten.

Artikel übersetzt aus dem Französischen

Maëlys De Santis

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, Appvizer

Maëlys De Santis, Growth Managing Editor, startete 2017 bei Appvizer als Copywriter & Content Manager. Ihre Karriere bei Appvizer zeichnet sich durch ihre umfassende Expertise in den Bereichen Content-Strategie und -Marketing sowie SEO-Optimierung aus. Maëlys hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation und Übersetzung von der ISIT und hat außerdem Sprachen und Englisch an der University of Surrey studiert. Sie hat ihr Fachwissen in Publikationen wie Le Point und Digital CMO weitergegeben. Sie trägt zur Organisation der weltweiten SaaS-Veranstaltung B2B Rocks bei, wo sie in den Jahren 2023 und 2024 an der Eröffnungskeynote teilgenommen hat.

Eine Anekdote über Maëlys? Sie hat eine (nicht ganz so) geheime Leidenschaft für ausgefallene Socken, Weihnachten, Backen und ihre Katze Gary. 🐈‍⬛